Black Whore Teil 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... klein, wobei mein Badezimmer zu Hause 12 qm hatte, ich schätzte dieses auf vielleicht 6 qm, eine Dusche, Toilette daneben und ein Waschbecken.
„Mach die Manschetten weg, im Schrank unter dem Waschbecken ist Waschzeug und Gleitcreme!"
Ich machte mir die Manschetten ab, erst die an den Händen und als ich mich gerade bücken wollte, um auch die beiden an meinen Füßen zu entfernen, packte mich Evander von hinten, drückte mich gegen das Waschbecken, ich konnte mich gerade noch mit meinen Händen abstützen, als er seinen dicken Schwanz gegen meine Scham drückte.
Ich spreizte natürlich sofort meine Beine und drückte ihm mein Becken entgegen, damit er leichter in meine Möse eindringen konnte.
Ich war immer noch Feucht und so war er mit einem Stoß in mir drin.
Ich stöhnte auf, er packte mich mit seinen groben Händen an meinem Becken und stieß mich nun hart von hinten.
Er hatte einen großen Penis, der mein Loch voll ausfüllte, genauso wie ich es brauche -
Maria hielt kurz inne, als sie bemerkte, was sie mir gerade erzählt hatte. Ich hatte einen mittleren Penis, nicht riesig aber auch nicht klein, 18 Zentimeter, mit denen sie eigentlich ganz zufrieden war, zumindest bis sie Rocco und seine Freunde kennen gelernt hatte.
Sie schaute zu mir und dann zu der Fernbedienung, die ihr Schmerzen bereiten konnte.
Sie hatte Angst, dass ich sie für die Worte bestrafen würde.
Also lächelte ich, „ich bin nicht so wie Deine Freunde. Erzähl ruhig weiter. Es wird langsam ...
... richtig interessant!" grinste ich sie an und holte mein Handy hervor, „nachdem was ich mitbekommen habe, macht es Dir ja nichts aus, gefilmt zu werden!" sagte ich und sah wie Maria erschrak, sie konnte ja nicht weg laufen, da sie immer noch auf das Podest gefesselt war und sich so kaum bewegen konnte.
Ich genoss es, sie so ängstlich zu sehen und tat etwas beleidigt, „was ist? Du kennst mich doch, oder? Traust Du mir zu, dass ich so etwas Deinen Geschäftskollegen oder Deinen Freunden zeigen würde?"
Sie schaute mich Misstrauisch an, sie kannte mich sehr gut, besser, sie kannte mich bis vor 2 1/2 Jahre sehr gut.
Ich halte mein Wort, das wusste sie, auch wenn es hieß, dass ich davon Nachteile haben könnte.
Bei einem Fall hatte ich mal mit der Staatsanwältin eine mündliche Absprache getroffen, ich versicherte, mit meinem Wort, dass mein Mandant alles offen gelegt hatte und er daher mit drei Monaten Bewährung davon kommen sollte, was ein sehr gutes Urteil und somit ein Erfolg für mich gewesen wäre.
Ich bekam aber kurz vor dem Prozess von einem Informanten gesteckt, dass mein Mandant noch Offshore Konten hatte.
Also spielte ich die Informationen der Staatsanwältin zu, dadurch verlor ich den Prozess mit Pauken und Trompeten und ich verliere wirklich nicht gerne, aber ich hatte mein Wort gegeben, mich für einen anderen verbürgt, der mich angelogen hatte.
„Maria, Du kennst mich doch!" sie schaute verlegen, „weißt, Du, ich habe in den letzten 2 1/2 Jahren so viel erlebt, ...