Black Whore Teil 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... zog.
Sie presste ihre Lippen auf die meinen und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund.
Ich ekelte mich bei dem Gedanken an ihre ungepflegten Zähne, erinnerte mich aber an Cassius versprechen, mir morgen den Strom zu erlassen.
Also machte ich mit, ich fasste sie mit meinen Händen an den Hüften, so als wären wir eine Liebespaar und antwortete ihrer Zunge mit der meinen.
Wir ergründeten mit unseren Zungen die Mundhöhlen des anderen, wobei sie viel fordernder und grober war als ich.
Mein erster Zungenkuss mit einer weißen Frau schoss es mir durch den Kopf.
Natürlich war sie nicht die erste Frau, auch mit Denelle, Shanice und Latoya hatte ich geknutscht, wenn sie es mir erlaubt hatten, das war aber mehr eine Belohnung und eine Ehre, nicht so wie hier.
Die Frau zog mir den Mantel über meine Schultern aus und griff mir an meine Pobacken, die sie hart begrapschte.
Mir war egal, dass jeden Moment jemand in den Laden kommen könnte und nun mein nacktes Hinterteil sehen konnte, soweit dachte ich in dem Moment überhaupt nicht.
„Hm, Du schmeckst lecker!" lobte sie mich, „wir werden viel Spaß mit Dir haben. Ich glaube, Du wirst Dich nicht so zieren, wie die letzte Schlampe, die sie mir gebracht haben!" meinte sie und drehte sich um, „bring sie nach oben ins Bad. Sie soll sich fertig machen. Ich such ihr was passendes für den Abend heraus!"
Evander packte mich an meinem rechten Handgelenk und zog mich nackt wie ich war mit, hinter einer, mit einem Teppich ...
... verhangenen Türe, ging eine Treppe nach oben in den Wohnbereich.
„Die letzte Schlampe, die da war hat am nächsten Tag gefleht, dass wir sie noch einmal her bringen sollen, damit sie alles wieder gut machen kann. Nur ficken und schlucken ist zu wenig, wir wollen vollen Körpereinsatz. Du sollst nicht nur reagieren, sondern selbst agieren! Die letzte Kuh hat gemeint, sie kniet sich hin und bläst alles, was ihr hingehalten wird. So einfach ist das Ganze nicht. Streng Dich an, so wie gerade eben. Mach so, als mache es dir Spaß!"
Das erschreckende dabei war, dass ich in Wirklichkeit ja gar nicht so machen musste!
Es hatte mich erregt, von der Alten benutzt zu werden, wie sie mich abgriff und ihre ekelhafte Zunge in meinen Mund steckte, hatte mich erregt, gerade weil es eigentlich so ekelhaft und pervers ist!
Ich weiß, das kann man nicht verstehen, ich weiß ja selber nicht, warum mich gerade so etwas antörnt, aber leider ist es so!" ergänzte Maria die Erzählung, sie schaute dabei Joe nicht an, sondern schaute verschämt auf den Teppichboden vor seinen Füßen.
Joe hatte die Fernbedienung für die Stromschläge immer noch in Reichweite, war aber viel zu gespannt von der Erzählung, als dass er auf die Idee kam, diese im Moment zu benutzen.
Maria erzählte ihr Erlebnis des Road Trips mit den zwei Männern weiter,
„Ja Herr Evander!" bejahte ich nun, da ich ja nun wusste, wie er wirklich hieß, ich folgte ihm einen schmalen Gang entlang in ein Badezimmer.
Es war verhältnismäßig ...