1. Black Whore Teil 04


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: BDSM

    Black Whore IV - Zwischenstopp
    
    Die beiden Reisebegleiter machen einen Zwischenstopp auf eigene Rechnung und bringen Maria in einen Erotikshop, in dem sie von den Eigentümerinnen hart benutzt wird und eine weitere Sklavin kennen lernt!
    
    Es war ein schmuddeliger Erotikshop.
    
    Hinter der Theke des Ladens stand eine dicke, weiße Frau um die 50, die ebenso schmuddelig war, „Hallo Cassius" sagte sie zu dem hübschen freundlich und dann etwas unfreundlicher,
    
    „hallo Evander. Ist das die Hure?" fragte sie, als sie mich sah, sie wackelte langsam und schwerfällig hinter der Theke hervor und stellte sich vor mich, um mich zu betrachten, sie war ca. 20 Zentimeter kleiner als ich und locker 60 Kilo schwerer.
    
    „Ich dieses Mal ja eine richtig hübsche!" grinste sie und zeigte dabei ihr schlechtes Gebiss, sie kam näher und machte den Knoten meines Gürtels auf, dann öffnete sie den Mantel zur Hälfte und betrachtete meinen Körper.
    
    „Sehr hübsch die Kleine, sehr hübsch! Ist sie schon erzogen? Macht sie alles mit? Mir wäre es ja lieber gewesen, wenn ihr mir eine gebracht hättet, die vom Lager zurückkommt. Die sind immer so dermaßen motiviert! Da gibt es nie Probleme, dass eine rum zickt!"
    
    Sie fasste an meine Brüste, dazu musste sie nach oben greifen, da ich ja einiges größer war.
    
    Sie zwirbelte meine Nippel, ich machte die Augen zu und genoss es.
    
    Sie streichelte mir über die Haut, den Bauch und meine Seite, ich stöhnte leise auf, „gut trainiert ist sie ja!" sie streichelte ...
    ... tiefer, näherte sich meiner Scham und entdeckte dann meine Tätowierung auf dem Venushügel, sie streichelte zärtlich über den tätowierten schwarzen Mann und der Frau, die mich darstellen sollte.
    
    „Die erste Weiße hier und dann auch noch eine solch versaute Schlampe, die sich „Black Whore" sogar tätowieren lässt! Und sie ist echt eine Freiwillige? Keine „Freiwillige" Meth Süchtige? Oder eine die Geld verdienen will?"
    
    Evander schüttelte den Kopf, „nein, tatsächlich eine echte Freiwillige, die sogar Geld dafür bezahlt, von schwarzen Brüdern gefickt zu werden. Sie weiß einfach, wer die besten Liebhaber sind!" grinste er und machte dabei eine eindeutige Bewegung mit seinem Becken.
    
    Die Frau griff mir zwischen meine Beine, automatisch spreizte ich sie etwas, damit sie besseren Zugriff zu meinem intimsten Bereich hatte.
    
    Sie steckte mir einen Finger in meine Möse und spielte an meinen Schamlippenringen, ich stöhnte lauter auf.
    
    „Scheint so als hättest Du recht!" sagte sie nachdenklich, „also nicht mit den Liebhabern, sondern mit der devoten Negerhurin hier!"
    
    Zu meiner Enttäuschung zog sie den Finger wieder aus meiner Möse und hielt ihn mir vor den Mund, ich nahm ihren Finger mit meinem Fotzenschleim in den Mund und reinigte ihn zärtlich, spielte mit meiner Zunge an ihrem Finger und schaute ihr dabei in die Augen.
    
    Sie lächelte freundlich und streichelte mir über mein Gesicht, als sie mich urplötzlich die Hand hinter meinen Hinterkopf legte und grob zu sich herunter ...
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