Black Whore Teil 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... Schlampe, die Du heute dabei hast! Und die ist ja nicht einmal eine Vollzeitsklavin wie unsere Hure. Wenn sie zu alt wird, dann Verkauf ich sie eh an ein mexikanisches Bordell, da interessiert ihr Aussehen nicht mehr wirklich!"
Die beiden unterhielten sich noch etwas über mexikanische Bordelle, in denen Frauen nichts galten, was mich irgendwie erregte und gleichzeitig erschütterte.
Die emanzipierte und zivilisierte Frau in mir erschütterte es, die masochistische Frau erregte es, wobei in diesen Bordellen nicht alle Frauen freiwillig waren, sondern sogar teilweise gezwungen wurden, was keine meiner beiden Egos für gut empfinden konnte!
Wenig später kamen Christina und Janet zurück, Janet glänzte vor Wasser und Öl, „also wegen mir können wir!" meinte sie, „warte, wir sollten der weißen Schlampe noch erzählen was sie zu tun hat, unsere Hure kennt das Spiel ja!" meinte ihre Mutter, „klar, mach ich!", das fette Mädchen stellte sich vor mich, sie musste zu mir aufschauen um mir in die Augen schauen zu können.
„Also hör zu Negerhure" sie erkannte die Ironie dabei gar ...
... nicht, sie nannte mich „Negerhure" und beleidigte damit nicht nur mich, sondern auch ihren eigenen Verlobten!
„Du und das Dreckstück da drüben" sie zeigte auf Janet, „stellt euch vorne auf die Bühne und erzählt was für Schlampen ihr seid und wie ihr dazu geworden seid. Das Dreckstück fängt an, damit Du siehst wie es funktioniert, danach werdet ihr euch auf der Bühne lieben. Ein bisschen fummeln, ein bisschen lecken. Danach kommen die geilen Böcke dann eh zu Euch auf die Bühne und ficken mit Euch. Ihr behandelt jeden einzelnen" sie sagte das mit Nachdruck und schaute dabei Janet an, „jeden einzelnen behandelt ihr, als wäre er Euer Geliebter! Auch beim rein gehen begrüßt ihr jeden mit Zungenkuss und lasst Euch abgreifen. Wenn ich eine von euch beiden dabei erwische, wie sie eine Hand weg schlägt oder sich weg dreht, um nicht berührt zu werden, dann Peitsche ich denjenigen auf der Bühne aus, bis die Haut in Fetzen hängt, stimmt´s Janet?" sie wartete keine Antwort von ihr ab, aber es war klar, wem das gerade gegolten hatte und warum, „also, dann können wir gehen?", ich nickte.