1. Black Whore Teil 04


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Septumpiercing in der Nasenscheidewand und jeweils zwei Ringe in der Unterlippe und er Oberlippe.
    
    „Zeig Deine Zunge Leckhure!" befahl die ältere Frau weiter, Janet streckte die Zunge heraus, sie trug einen Ring in der Spitze und dahinter vier Piercingstecker mit dicken Kugeln, was auch die schwer verständliche Sprache erklärte, klar verständlich Sprechen konnte diese Frau nicht mehr!
    
    Christina machte den Reissverschluss am Rücken der Frau auf, der bis zu ihrer Pospalte reichte, sie stieg aus dem Latexanzug heraus, der ihren ganzen Körper inklusive Hände und Füße bedeckt hatte.
    
    Sie war Schwarz wie Ebenholz und hatte einen perfekten Körper, feste, kleine Brüste, einen sportlichen Körper und einen kleinen, geilen Knackarsch, aus dem der schwarze Knopf eines Buttplugs hervor schaute.
    
    Aber der Körper war mit alten und neuen Striemen verziert, besonders ihre Pobacken und der Rücken waren davon übersät.
    
    Natürlich war ihr Körper ebenfalls wie meiner beringt, Tittenringe, Bauchnabel und unzählige Ringe an den Schamlippen.
    
    Als sie ganz nackt war, kniete sie sich nieder, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel, die klassische Sklavinnenstellung, die auch ich so praktizieren musste.
    
    Dann wiederholte sie ihren Satz von eben, „die dreckige Masohure Janet Jackman bittet ihre Herrin Christina darum, richtig hart behandelt zu werden. Bitte nehmen Sie keine Rücksicht auf meine Gefühle und meine Schreie, Herrin!"
    
    „Das mache ...
    ... ich, keine Sorge. Nimm jetzt aber erstmal Deinen Plug aus Deinem Arschloch und mach ihn sauber!"
    
    Janet beugte sich nach vorne und griff mit ihren rechten Hand nach hinten an den Knopf des Plugs, dann zog sie fest daran.
    
    Ihr Schließmuskel dehnte sich stark auseinander, der Plug musste riesig sein, obwohl Janet, wie bereits erwähnt ein sehr schmales Becken hatte!
    
    Sie zog fest daran und stöhnte vor Schmerz und Lust auf, als ihr Hintern immer weiter gedehnt wurde, irgendwann hatte sie den breitesten Punkt überwunden und dann ging es ganz schnell heraus.
    
    Dabei blieb ihr Hintereingang immer noch so weit geöffnet, dass ich mit meiner Hand hätte rein fassen können, ohne die Darmwände zu berühren!
    
    Sie wurde wohl schon seit langem -erfolgreich - Trainiert!
    
    Es war ein riesiger Brummer, den sie nun in ihren beiden Händen hielt und Augenscheinlich auch sehr schwer.
    
    Ich schätzte den Durchmesser auf 15-17 Zentimeter, Massiv und ein paar Kilo schwer.
    
    Sie legte ihn vor sich und fing an das Teil von allen Seiten sauber zu lecken, als Christina der Meinung war, er wäre sauber, meinte sie, „ genug, komm jetzt erst mal mit, wir gehen Dich mal waschen!" die junge, hübsche Frau ohne Haare, ich schätzte sie auf vielleicht 20 Jahre, stand auf und folgte ihrer Peinigerin nach draußen.
    
    „Sie ist immer noch hübsch, aber meinst Du nicht, ihr verschandelt sie etwas zu sehr? Sie ist ja für das ganze Leben gezeichnet!" fragte Cassius die ältere Frau, „naja, nicht mehr als die weiße ...
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