Black Whore Teil 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... nicht nur mit Rocco und seiner Familie, sondern auch mit Menschen, die ich wirklich gut zu kennen glaubte!
Und ich musste dabei lernen, dass manche Menschen, wenn sie Macht in die Hände bekamen, ganz anders werden können, zu völlig anderen Menschen werden. Das musste ich an meinem eigenen Körper erfahren. Hättest Du gestern gedacht, dass Du mir absichtlich einen Stromschlag versetzen würdest?" sie schaute traurig, und ich bekam ein schlechtes Gewissen, natürlich hatte ich das nicht gedacht!
Nach kurzer Zeit aber nickte sie, „natürlich vertraue ich Dir. Und Du darfst mich filmen." sagte sie leise und erzählte dann weiter, ich hob mein Handy und drückte auf Aufnahme -
Evander fickte mich also hart im Badezimmer, er nahm keine Rücksicht auf mich, sondern stieß seinen Penis immer wieder in meine Möse.
Irgendwann spritzte er dann ab, ich drehte mich, wie ich es gelernt hatte, um und ging auf die Knie, um ihm seinen Penis von seinem Sperma und meinem Fotzenschleim sauber zu lecken.
Er streichelte dabei über meinen Kopf, wie bei einem Hund, „geiler Fick Negerhure. Du bist wirklich zu etwas zu gebrauchen! Soll ich Dir Deinen Darm ausspülen?"
Ich schaute zu ihm auf, „ja bitte Herr Evander!" und war froh, dass er mir helfen würde.
Alleine war es immer recht umständlich, die Spritze in den Darm zu drücken, weshalb ich in meiner Wohnung einen Aufsatz für den Duschkopf hatte.
Aber hier gab es nur eine dicke, große Spritze, so ähnlich wie die, die es auch zum ...
... Backen gibt, nur etwas größer.
Ich reichte ihm die Spritze aus dem Schrank, der unter dem Waschbecken stand. So wie er aussah, war er nur für Gäste, die Classius und Evander hier her brachten.
Er enthielt die Darm- oder Einlaufspritze, Gleitgel und nuttiges Schminkzeugs.
Evander füllte lauwarmes Wasser in die Spritze, ich positionierte mich vor der Toilette, streckte ihm meinen Po entgegen, so dass er die Spitze, die ähnlich aussah wie eine Eichel eines Penisses, direkt in meinen Darm stecken konnte.
Er steckte sie rein, drückte hinten drauf und ich spürte, wie sich das warme Wasser in meinem Darm ausbreitete.
Ich drehte mich um, setzte mich auf die Toilettenschüssel und hielt inne, es war mir etwas peinlich, vor Evander das Wasser aus meinem Darm zu drücken, ich schaute ihn etwas erschrocken an.
„äh, willst Du nicht raus? Ist etwas unangenehm!" er grinste, „Du bist nicht die Erste, der ich helfe. Und nachdem Du heute keine feste Nahrung bekommen hast, wird es schon nicht so schlimm sein! Und für das „Du" bekommst Du fünf Schläge auf Deinen Arsch oder Deine Titten!"
Es fiel mir erst auf, als er es sagte, ich hatte ihn tatsächlich geduzt!
Ich drückte das Wasser heraus, das in einem starken Strahl in die Schüssel schoss.
Danach wiederholten wir das Spiel viermal, bis Evander zufrieden war.
Dann erst ging ich endlich duschen und fühlte mich danach wie neu geboren!
Als ich gerade aus der Dusche kam, Evander stand mit verschränkten Armen an das ...