Metamorphosen 11v32
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... aufstand und ihren hoch gerutschten Rock herunterzog. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und betrachtete Egon, der sich gerade die Zigarette ansteckte. Ihre Blicke kreuzten sich für einen Moment, dann trat Daniela ins Treppenhaus hinaus und zog die Tür hinter sich zu.
*
Egon hatte tief und fest geschlafen. Als er langsam zu sich kam, brauchte er einen kurzen Moment um sich zu orientieren. Er mußte ins Bad und wollte sich umdrehen, als er gegen einen Körper stieß, der neben ihm lag. Er blickte in Danielas große, feucht schimmernden Augen. Ängstlich hielt sie ihre Arme über der Brust verschränkt.
"Hi", flüsterte sie schüchtern.
"Hi", lächelte Egon. "Wie geht es dir?"
"Gut" Und dir?"
"Auch gut."
Egon stützte seinen Kopf auf und mit der anderen Hand fuhr er zärtlich über die weiche Haut ihrer Arme. Daniela trug ein zartrosafarbenes Hemdchen und durch die Spitze hindurch schimmerten ihre dunkleren Brustwarzen. Mit dem Zeigefinger fuhr Egon über die dünnen Trägerchen, dann beugte er sich vor und küßte ihre Schulter. Vorsichtig nahm er Danielas Arme von ihrer Brust und legte sie neben ihren Körper. Mit dem Rücken seiner Hand streichelte er ihre Wangen. Die leicht kantige Form ihres Gesichtes, die hohen Wangenknochen, die akkurat gezupften Brauen und ihre vollen Lippen ließen Egon aufstöhnen. Wie durch einen Kamm glitt ihr Haar zwischen seinen gespreizten Finger hindurch. Daniela lag da ohne sich zu bewegen. Allein ihre Augen folgten jeder seiner ...
... Bewegungen. Langsam zog Egon die Bettdecke nach unten, bis er die junge Frau an seiner Seite in all ihrer Schönheit betrachten konnte. Das Hemdchen endete knapp über ihrem Bauchnabel. Danielas Bauch hob und senkte sich rhythmisch. Egon legte die Hand darauf und spürte die Wärme, die von ihr ausging. Daniela trug ein hüfthohes Miederhöschen mit kurzen Beinansätzen. Das feste Spandex war rosa wie ihr Hemdchen und mit feiner Spitze verziert. Egon strich mit der Hand über den leicht glänzenden Stoff und verweilte auf ihrer Scham. Als er in ihre Augen blickte, sah er, wie dicke Tränen über ihre Wangen kullerten. Er küßte sie fort, dann drückte er seine Lippen auf ihre, bis sie sich langsam für ihn öffneten. Seine Hand glitt weiter nach unten, und er spürte, wie sich Danielas Beinmuskulatur langsam entspannte. Egon streichelte die weiche Haut ihrer Schenkel. Ließ seine Fingerspitzen über sie gleiten, unaufhörlich ihrer Lust entgegen.
Und dann wußte er, warum sein Freund Knut nur einen Daniel hatte finden können. Egon lächelte Daniela an, die im selben Augenblick laut aufschluchzte und das Gesicht hinter ihren Händen versteckte. Egon nahm sie ihr vorsichtig wieder weg.
"Es tut mir so leid!", schluchzte Daniela und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. "Nun ist alles aus ... Nicht wahr ...?"
Egon wischte ihr so gut er konnte die Tränen ab. "Schhhhh ... Schhhhh... Nichts ist passiert ... ", versuchte er Daniela zu beruhigen. "Nichts ist passiert. Hörst du? Nichts ist passiert!" ...