Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewesen, aber das war Jahre her. Aber einen Spagat oder ein Bein nach hinten über Rücken und Schulter bis nach vorne zu schlagen, das ging selbst jetzt noch ganz locker.
Ein Räuspern ließ mich herumfahren. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass auch Paul erwacht war.
„Also so einen schönen Anblick den hätte ich gerne jeden Morgen!“ grinste er, den Kopf aufgestützt im Bett liegend.
Ich stellte mich an den Schrank, hielt mich ein wenig dran fest und schlug wieder ein Bein nach oben. Ich wusste genau, wo er jetzt hinschauen würde. Über die Schulter zu ihm blickend forderte ich ihn auf mir zu helfen.
„Wobei? Ich kann sowas nicht!“ feixte Paul.
„Papa, komm bitte mal her!“ bettelte ich und setzte dabei einen extra Hundeblick auf, dem Paul nicht widerstehen konnte. Auch er schien etwas gerädert zu sein, so träge, wie er sich aus dem Bett erhob.
Paul kam zu mir und stand etwas unschlüssig neben mir. „Und jetzt?“
Ich setzte das Bein wieder ab und drückte mich rücklings an den Schrank, zog Paul zu mir heran und hob ein Bein langsam an ihm vorbeiführend bis auf seine Schulter. Ich sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und ich spürte wie schwer es ihm fiel nicht nach unten zu sehen, in meinen Schritt, auf mein Fötzchen, welches sich bei dieser Übung ihm deutlich entgegen drückte.
„Halt mal mein Bein fest Papa!“
Paul tat wie ihm geheißen.
„Und jetzt langsam drehen“, dirigierte ich ihn so, dass ich nicht mehr mit dem Rücken zum Schrank stand, sondern seitlich ...
... dazu. Langsam ließ ich meinen Oberkörper nach hinten fallen. Paul fasste mein Bein fester und gab mir so den nötigen Halt. Ich kam ganz bis nach unten, mit dem Kopf bis an mein Standbein.
Ich wusste genau, wo Paul jetzt hinsehen würde, und genau das wollte ich.
Langsam richtete ich mich wieder auf, nahm mein Bein von Pauls Schulter. „Und jetzt das andere!“ Da spürte ich bereits Pauls Hand an meiner Pussy.
Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen.
Ich hob mein Bein langsam auf seine Schulter und Paul griff mit der anderen Hand danach.
„Schatz, Du machst Deinen Papa ganz nervös!“ murmelte er während seine Hand meine Scham streichelte.
Ich ließ mich wiederum langsam nach hinten fallen. Pauls Hand glitt über meinen Venushügel, Finger strichen durch meine Spalte und mit einem tiefen Seufzer bekundete ich mein Wohlgefallen.
Ich nahm das Bein wieder von der Schulter und drehte mich wieder mit dem Rücken zum Schrank. Positionierte mich ein wenig breitbeinig und mit unschuldig aufgesetztem Blick himmelte ich Paul an. „Was macht Dich denn nervös Papa? Findest Du mein Fötzchen aufregend?“
Paul hauchte nur ein „Ja“
„Möchtest Du damit spielen Papa? Willst Du meine Tochterscheide streicheln?“
Ich spürte Pauls drängende Hand die sich in meinen Schritt drängte. „Lana!“ stöhnte er, „Du bist so ein verrücktes Mädel!“
„Nein!“ schüttelte ich leicht den Kopf, „ich bin nur ein ganz braves Mädchen. Ich bin doch jetzt Dein Töchterchen und Du mein Papa!“
Ich ...