Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Prickeln.
Ich genoss seine sanften Berührungen und ließ meine Gedanken treiben. Noch vor ein paar Wochen war ich eine durchschnittliche junge Frau gewesen und jetzt? Mit einem mal wurde mir bewusst wie sehr sich mein Leben verändert hatte. Doch mir wurde auch klar, meine Eltern, mein Großvater und wer weiß, wer sonst noch alles in der Familie war schon immer ganz anders gewesen, gänzlich unbemerkt von mir. Doch jetzt war ich genauso geworden wie sie, vielleicht noch viel mehr. Was war wenn Eltern das an ihre Kinder weitergaben? Wenn egal was vorher passierte, sie sich irgendwann dahin entwickelten, ganz automatisch?
„Paul? Glaubst Du Geilheit ist vererbbar?“
Paul schmunzelte und zog mich noch ein Stückchen enger an sich, während im Hintergrund das Kaminfeuer langsam herunterbrannte.
„Meinst Du? Wegen Deiner Eltern und Deinem Großvater, und alle dem?“
Ich nickte, doch Paul schüttelte den Kopf. „Nein, mehr als eine gewisse Veranlagung wird das nicht sein. Aber es ist schön, dass Du sie auch hast, so habe ich endlich meine Traumfrau gefunden!“
Es war nicht ganz die Antwort, die ich erwartet hatte. Aber was hatte ich überhaupt erwartet? Ich wusste selbst das nicht einmal genau. Es war alles so anders, so wundersam und doch so unendlich schön und aufregend.
Paul bemerkte mein wiederholtes Gähnen. „Was hält denn mein Mädchen davon, wenn ich sie jetzt ins Bett bringe?“
„Ok, Papa, und dann kuscheln wir noch ein bisschen!“
„Du unersättliches kleines ...
... Luder!“ lachte Paul, hob mich empor und trug mich die Treppe ins Schlafzimmer hinauf. Im Bett drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und er schob sich von hinten an mich heran.
„Möchte mein Schatz von Papa in den Schlaf gefickt werden?“ drang Paul zärtlich in mich ein.
„Hmmm!“ murmelte ich schläfrig und schob ihm meinen Hintern entgegen.
Doch auch Paul wurde langsamer, das Blut entwich aus seinem Riemen und irgendwann glitt ich in einen traumlosen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte ich, als gerade die Sonne durchs Fenster lugte. Paul hatte seinen Arm um mich gelegt und schien ebenfalls noch zu schlafen.
Obwohl ich geschlafen hatte wie ein Backstein in der Tiefsee fühlte ich mich noch ein bisschen gerädert, aber die letzten Tage waren auch anstrengend und aufregend gewesen.
Vorsichtig kroch in unter Pauls Arm hervor und erhob mich aus dem Bett. Nein, erheben war der falsche Ausdruck. Ich Quälte mich empor. Ich fühlte mich, als habe ich ein Zirkeltraining in einem mittelalterlichen Folterkeller hinter mir.
Ich hatte lange genug Sport getrieben, als junges Mädchen sogar ganz klischeebehaftet Ballett und Gymnastik, das ich genau wusste ein paar sanfte Dehn- und Steckübungen würden es mir heute morgen leichter machen und auch wenn ich jetzt bereits das Gefühl hatte, mein sich kaum abzeichnender Bauch wäre mir dabei irgendwie im Weg, so ging es doch noch recht gut und nach zaghaftem Beginn kam ich ganz gut rein. Ich war mal die Gelenkigste der ganzen Schule ...