1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Linien mit den Fingerspitzen nach. Er hockte da, ließ sie gewähren, streichelte im Gegenzug ihre Waden und schien alle Zeit der Welt zu haben. Sie spürte, dass er bereit war zuzuhören, aber sie konnte ihre Gefühle einfach nicht in Worte fassen. Zu sehr war der Nachmittag von ihrem normalen Leben abgewichen. Zu sehr von ihren Tagträumen, die sie seit dem Anruf bei Moonlight Adventures, seit sie mit Marie-Claire Bonnet gesprochen hatte, durchlebte hatte. Wieder und wieder waren der Nachmittag, der Abend und die Nacht vor ihrem geistigen Auge abgelaufen und keine ihrer Phantasien war auch nur annähernd an das herangekommen, was sie bis zu diesem Moment auf der schnakengeplagten Parkbank erlebt hatte.
    
    Dabei waren es weniger die Handlungen selbst, die sie ebenso aus der Bahn geworfen hatten, sondern die Selbstverständlichkeit, mit der sie alles genossen hatte. Das Gesicht des Taxifahrers erschien ihr plötzlich wie ein Weckruf. Er schien der einzige gewesen zu sein, der schockiert war bei dem was er auf seiner Rückbank gesehen hatte. Für sie hingegen schienen die Haltung und die offenkundige Message die sie dadurch ausgedrückt hatte, schon fast normal geworden zu sein. Hätte er die Hand ausgestreckt, hätte sie sich an der Muschi befingern lassen, daran bestand für sie kein Zweifel mehr. Das war es, das sie oben in ihrem Zimmer realisiert hatte und das sie für einen Moment aus der Bahn geworfen hatte.
    
    »Irgendwie ging das alles sehr schnell«, versuchte sie sich an einer ...
    ... Erklärung. »Bis heute Morgen hätte ich mir nichts von dem was heute passiert ist, für mich vorstellen können. Ich hatte meine Gedanken zu dem Tag, aber...«, sie stockte einen Moment als suche sie nach den passenden Worten um die Monstrosität dessen was sie erlebt hatte auszudrücken. »Aber wie soll man sich auf EUCH vorbereiten.« Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln, das Chang erleichtert aufzunehmen schien.
    
    »Schwierig bis unmöglich, ich weiß.« Er sagte es so überheblich und von sich eingenommen, dass sie unweigerlich auflachen musste.
    
    »Aber das alleine ist es nicht«, fuhr sie ernst wieder fort. »Ich bin noch immer völlig unsicher, auf was ich mich eigentlich eingelassen habe. Ich habe vorhin versucht euch etwas dazu zu entlocken, aber ihr habt abgeblockt. Das alles kommt mir immer noch so unwirklich vor, dass ich jeden Moment damit rechne, die Rechnung für den Tag präsentiert zu bekommen. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich je länger ich mich mit euch befasse, je mehr ihr mich in all das hineinzieht, je schlimmer wird das Erwachen.«
    
    Chang hörte auf ihre Waden zu streicheln, kam mit knackendem Knie in die Höhe und setzte sich dicht neben sie auf die Bank. Er griff nach ihren Händen, die sie in Begriff war auf ihre Schenkel zu legen. Er umschloss sie mit seinen großen Fingern und hielt sie fest.
    
    »Das klingt jetzt furchtbar philosophisch«, begann er. »Aber das ist heutzutage das Problem. Ich gebe zu, mir geht es oft genauso. Nichts was gut ...
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