meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
„Netzfund“
»Schatz, warst du heute schon am Briefkasten?«
»Nein, kann ich aber gleich machen. Ich muss sowieso noch den Müll runterbringen.«
Daniela Schmid, 25-jährige Studentin aus Karlsruhe, schlüpfte in ihre Flip-Flops und bewaffnete sich mit den Mülltüten der letzten beiden Tage, den Pizzaschachteln von gestern Abend und dem Wohnungsschlüssel. Neben der Tür standen noch zwei Glasflaschen für den Container, die sie sich zwischen die Finger klemmte. Sie trat in den ihr bestens bekannten Multikulti-Dunst im Treppenhaus ihres heruntergekommenen Mietshauses hinaus. Lustlos schlurfte sie die drei Stockwerke hinunter. Obwohl sie unzählige Wohnungstüren passierte, begegnete ihr kein Mensch. Sie war nicht böse darum, sie würde zwei Drittel ihrer Mitbewohner sowieso nicht verstehen.
Mit den Mülltüten in einer Hand, den Pizzaschachteln unter die Arme geklemmt und dem Briefkastenschlüssel mit den beiden Glasflaschen in der anderen Hand, erreichte sie die schier endlos erscheinende Batterie an Briefkästen im Erdgeschoss. Prospekte, Zeitungen und Umschläge quollen aus scheinbar jedem Schlitz, als wollten sie sich jeden Moment auf den staubigen Betonboden ergießen. Ihr eigener Briefkasten war da keine Ausnahme. Zwei Rechnungen, ein Werbeflyer für eine anstehende Altpapiersammlung und der Gewinn eines Preisausschreibens fielen ihr gegen die Brust, kaum dass sie die Klappe weit genug geöffnet hatte. Sie war geneigt alles mit nach draußen in den Müll zu bringen, aber sie ...
... wusste nur zu gut, dass die Rechnungen wiederkommen würden. Und wieder und wieder, egal wie oft sie sie wegwerfen würde. Also drückte sie die Post, so wie sie aus dem Briefkasten gefallen war samt den Mülltüten an ihre Brust. Es war warm und stickig in dem Treppenhaus und es würde nicht besser werden, wenn sie gleich den Hinterhof betreten und hinaus in die Julisonne schlürfen würde. Ihre Flip-Flops schnalzten laut auf den Steinplatten. Durch die kaum isolierte Eingangstür mit den alten Bleiglasscheiben, stach heiß und blendend hell die Sonne in den muffigen Flur. Für einen Moment musste sie die Augen schließen, weil sie versehentlich direkt in das Licht geschaut hatte. Mit gesenktem Kopf, das Kinn gegen die Brust gedrückt, die Post dazwischen eingeklemmt, verharrte sie einen Augenblick.
Etwas das sie auf dem Umschlag des Preisausschreibens gelesen hatte ließ sie innehalten.
‚Sie haben einen Freifick gewonnen. Bitte sofort öffnen‘, hatte sie aufgeschnappt während sie den Umschlag weggesteckt hatte.
Kleine schwarze Punkte tanzten vor ihren fest zusammengekniffenen Lidern die hellrot zu leuchten schienen. Ein paar Sekunden lang stand sie dort an der Tür, die Augen geschlossen, unschlüssig wie sie so vollbeladen überhaupt nach draußen gelangen sollte. Ein Schatten vor der Glasscheibe, als ob sich draußen eine Wolke vor die Sonne geschoben hätte, legte sich auf ihr Gesicht und ließ die tanzenden Punkte vor den roten Lidern verschwinden.
In dem Moment in dem ihr klar wurde, ...