1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... ab, weil der Afghane plötzlich laut zu jammern begann.
    
    »Tut leid«, stammelte er. »Lady hinter Door. I not see.«
    
    »Schon gut«, speiste Johannes den armen Kerl ab. Sein Daumen strich über ihre Stirn, auf der sich eine dicke Beule abzeichnete. Sie zuckte zurück als er sachte darüberstrich. »Tut es arg weh? Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?«
    
    Daniela schüttelte den Kopf, merkte aber schnell, dass das keine gute Idee war. Die Bilder verschwammen vor ihren Augen, wenn sie sich schnell bewegte. Ganz langsam kehrte die Erinnerung zurück. Die Mülltüten, die Glasflaschen, die Pizzaschachteln. Sie war auf dem Weg zum Mülleimer gewesen. Einen Moment hatte sie die Augen geschlossen, weil die Sonne sie so stark geblendet hatte. Dabei war sie hinter der Tür stehen geblieben. Der Tür, die der Afghane ihr offenbar gegen die Stirn gedonnert hatte, weil er sie von draußen nicht gesehen hatte. Ihr Blick fiel auf die Post, die verstreut auf dem Boden um sie herumlag. Zwei Rechnungen, ein Werbeflyer für eine anstehende Altpapiersammlung und ...
    ... der Gewinn eines Preisausschreibens.
    
    Sie erkannte das Logo einer Bäckereikette, die sie regelmäßig besuchte, auf der Vorderseite des Preisausschreibens. Vorne war der Umschlag grau. Die Schrift in rot. Im Sonnenlicht das durch die offene Tür flutete, kaum zu erkennen. Die Schriftart ungewohnt altmodisch. ‚Sie haben ein Frühstück gewonnen. Bitte sofort öffnen‘, stand unter dem Logo.
    
    Sie grinste und blickte erst Johannes und dann dem Afghanen ins Gesicht.
    
    »Ein Freifick wäre mir lieber gewesen!«
    
    Johannes beugte sich tief zu ihr herunter, packte sie unter den Armen und zog sie sanft auf die Beine, auf denen sie wacklig stehen blieb. »Ich bringe dich ins Krankenhaus. Du halluzinierst. Vermutlich Gehirnerschütterung.« Daniela nickte und ließ sich von ihm durch den Flur führen. Ihr Schädel dröhnte. Sterne tanzten vor ihren Augen, der Bienenschwarm hinter ihrer Stirn ließ sie schwindeln. Ihr war ein wenig übel und ihre Knie wollten auch nicht so richtig mitspielen.
    
    Aber die Nässe zwischen ihren Beinen fühlte sich herrlich an. 
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