1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... verschwanden und nackt wieder herauskamen, als wäre die Dusche eine Art Zaubertrick, der die Kleider unsichtbar machte.
    
    Nach gut einer halben Stunde, vermutlich war es gerade Mitternacht durch, lümmelten alle vier entweder auf dem Bett oder auf dem Sofa herum. Es duftete nach Duschgel, nach feuchten Handtüchern und frisch gewaschenen Haaren. Die Dusche hatte wie ein Reset gewirkt. Lange hatte Daniela die Gelegenheit, jeden einzelnen von ihnen genauer zu betrachten. Es wurde nicht viel gesprochen.
    
    Philip, der als erster fertig war hatte sich in den Sessel gesetzt, völlig unschicklich und geradezu herausfordernd mit gespreizten Beinen, und begegnete ihren Blicken gelassen, die ungeniert über seinen Körper glitten. Nicht anders war es bei Chang und Tony gewesen, der als letzter zu ihnen stieß. Es war als betrachte sie die drei in der Ruhe und der Intimität des Hotelzimmers genauso aus anderen Augen, wie sie selbst sich vor ein paar Minuten im Spiegelbild gesehen hatte. Sie schien beinahe ein wenig tiefer zu blicken. Als gewährten sie ihr durch ihr gelassenes, beinahe gelangweiltes herumlungern einen Blick hinter die Fassaden.
    
    In der etwas entspannteren und seltsam intimen Atmosphäre überlegte Daniela kurz, ob sie es nochmal versuchen sollte, den dreien etwas mehr über das dubiose Gewinnspiel und die Hintergründe hinter Moonlight Adventures zu entlocken. Aber sie war zu schläfrig für eine Diskussion. Wenn sie ehrlich war, wollte sie sich eigentlich nur unter die Decke ...
    ... ausstrecken und schlafen. Niemals würde sie die Nacht durch mit den dreien Überleben, wenn es so weiterging wie den Nachmittag über. Andererseits hatte man ihr oft genug erzählt, dass sie den Ablauf der 24 Stunden selbst in der Hand hatte. Wenn sie jetzt schlafen wollte, dann konnte sie das doch einfach so festlegen. Aber es kam ihr wie Verschwendung vor. Einerseits war sie hundemüde, andererseits war sie hier mit drei ausgemachten Prachtkerlen zusammen. Und diese Gelegenheit würde wohl so schnell nicht wiederkommen. Die Zeit einfach zu verschlafen erschien ihr falsch. Dem Gedanken nachhängend driftete sie davon.
    
    Als sie die Augen öffnete, blickte sie in ein schwarzes Gesicht. »Tony«, murmelte sie schläfrig, aber das Gesicht schien auf den Namen nicht zu reagieren. Es starrte sie nur weiter mit scheinbar schreckgeweiteten Augen an. Das Gesicht kam ihr vage bekannt vor, aber sie konnte es keiner Person aus ihrem Bekanntenkreis zuordnen. Ihre Knochen schmerzten. Sie lag auf einer harten, rauen Unterlage. Was für Betten hatten die in dem Hotel, dachte sie. Das schwarze Gesicht schien besorgt und schaute sie durchdringend aus dunklen Augen an. Hinter ihm schien die Sonne zu scheinen, aber das durfte in Anbetracht der Uhrzeit überhaupt nicht sein. Der Geruch nach Müll und stickig heißer Luft kitzelte in ihrer Nase. Sie spürte ihren schnellen Herzschlag der hart gegen ihre Brust hämmerte.
    
    »You OK?« fragte der Mann und rüttelte an ihrem Arm. »Lady, you OK?« Daniela wusste nicht ...