meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... Lungen würden bersten. Als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich, stützte sie die Hände auf die Knie, atmete noch ein paar Mal tief durch und versuchte ihre Gedanken zu kontrollieren. Neben dem Parkplatz schloss sich eine kleine Parkanlage dem Areal an. Eine Parkbank unter einer Laterne, um die Fliegen und Schnaken zu hunderten zu Kreisen schienen, lockte sie an. Sie hockte sich auf die Kante, stützte die Ellbogen auf die Knie und vergrub einen Moment lang die Hände in den Haaren.
Sie wusste nicht mehr wie lange sie dort so gesessen hatte, bis sie mehr spürte als sah, dass jemand sich leise näherte. Sie wollte nicht aufschauen, weil sie wusste, dass es sich um einen der drei Männer handeln musste, die sie gerade panisch flüchtend alleine in ihrem Zimmer zurückgelassen hatte. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie selbst gar nicht mehr zurück gelangen würde, weil die Nummer mit der PIN in ihrer Handtasche lag. An die Nummer konnte sie sich nicht mehr erinnern. Bei dem Gedanken musste sie unweigerlich grinsen. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf über ihre eigene Dummheit.
»Ganz toll gemacht, Daniela. Ganz toll«, murmelte sie, ohne daran zu denken, dass ihr Beobachter sie verstehen konnte.
Es war Chang, der vor ihr in die Hocke ging, als traue er sich nicht, sich neben sie auf die Bank zu setzen. Er setzte sich auf seine Fersen, streckte vorsichtig die Hände nach ihr aus und berührte mit den Fingerspitzen ihre Waden. Langsam und zärtlich strich er ihr über die Haut ...
... bis hinunter an ihre Schuhe. Zögerlich, als hätte sie Angst vor seinem Gesichtsausdruck, nahm sie die Hände aus den Haaren und richtete sich auf. Ihre Augen trafen sich im schwachen Licht der Parklaterne. Um sie herum schwirrten die Fliegen. Grillen zirpten im Park. Auf der Straße hinter dem Park fuhren vereinzelte Autos vorbei. Irgendwo kläffte ein Hund. Aus dem Autoradio eines der vorbeifahrenden Fahrzeuge dröhnte der langsam verhallende Bass zu ihnen herüber. Der Park war leer, soweit er im schwachen Licht zu überblicken war.
»Sollen wir verschwinden?« Chang sprach leise. In seiner Stimme schwang Besorgnis mit. Sie antwortete nicht gleich. Wenn sie nur wüsste was sie tun sollte.
»Ich weiß es nicht.« Ihre Stimme war noch leiser als seine.
»Soll ICH wieder verschwinden?«
Sie schüttelte langsam den Kopf. Seine Hände glitten die Rückseiten ihrer Unterschenkel entlang wie ein Windhauch. Er hockte beinahe auf Augenhöhe vor ihr, sein Gesicht eine halbe Armlänge von ihrem entfernt. In seinen dunklen Augen spiegelte sich das Licht der Laterne. Er hatte die Arme um seine Beine geschlungen, seine Ellbogen ruhten auf den Knien. Das kurzärmelige Hemd war ein wenig hochgerutscht. Die Haltung schien die Blutzufuhr an seinen Armen irgendwo zu blockieren. Die Adern an seinen Unterarmen traten dick wie Taue hervor. Das Geflecht verteilte sich in dichten Bahnen bis zu seinen Handgelenken. Gedankenverloren streckte sie die Fingerspitzen danach aus. Fuhr die dicksten der unzähligen ...