1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... durch den Kopf, begleitet von allerhand Bilder der vergangenen Stunden. Als würde sie sich erst jetzt und hier über ihr Handeln bewusst werden. Im Grunde war das auch zutreffend, wie sie plötzlich feststellte. Sie fühlte sich wie in einem Film aus dem sie gerade herausgepurzelt war. Gerade eben schien die Realität sie eingeholt zu haben. Die drei standen ein wenig verloren in der Gegend herum. Tony gleich neben der Tür, Chang an dem schmalen Fenster von dem aus er angestrengt die Aussicht begutachtete, als wäre sie durchaus sehenswert. Philip verschwand gerade ins Badezimmer von wo aus sich das Geräusch von laufendem Wasser ausbreitete.
    
    Wie sollte sie jemals wieder ihrem Freund unter die Augen treten? Sie ging so weit, dass sie sich fragte, wie sie überhaupt wieder in ihr normales, beschauliches Leben zurückkehren sollte. Sie hatte nacheinander drei fremde Männer gefickt. Einen davon in ihrem eigenen Bett. Die anderen in einem Saunaclub. Eben war sie mit weitgespreizten Beinen Taxi gefahren, hatte einem Taxifahrer gestattet ihr auf die Fotze zu starren. Sie zuckte zusammen, weil sie sich zum ersten Mal als solche betitelte. ‚Du bist eine Fotze. Eine schamlose Fotze.‘ Beinahe hätte sie es laut ausgesprochen. Als Strafe. Ein beängstigend intensiver Drang nach Flucht schwappte plötzlich über sie hinweg. Er schnürte ihr die Kehle zu. Sie schnappte nach Luft, konnte aber keine einatmen. Ihr Brustkorb fühlte sich eng an. Als wäre er zwischen zwei Mühlsteinen eingeklemmt. Ihre ...
    ... Finger begannen zu kribbeln wie verrückt, die Kopfhaut juckte. Das Zimmer schien kleiner zu werden. Tony, der harmlos und ohne böse Hintergedanken die Tür blockierte, kam ihr plötzlich riesig vor. Seine schwarze Gestalt wirkte bedrohlich. Der kahlrasierte Schädel, die großen Hände, die muskulösen Arme. Alles schien sich plötzlich auf sie stürzen zu wollen.
    
    Einem unkontrollierten Impuls folgend, sprang sie von ihrem Stuhl auf. Sie hetzte an Tony vorbei zur Tür. Einen Moment lang befürchtete sie, er würde sie aufhalten, sie an den Oberarmen packen und wieder zurück stoßen. Aber er trat nur geistesgegenwärtig einen Schritt zur Seite. Ließ sie passieren, ohne sie zu berühren. Sie riss die Tür auf wie eine ertrinkende, hetzte nach draußen über den Flur. Sie wusste nicht mehr ob sie von links oder rechts gekommen waren. Als Rechtshänderin orientierte sie sich ganz automatisch nach rechts. Ziellos wie ein aufgescheuchtes Reh, stürmte sie durch den Flur bis zu einem Treppenhaus. Mehr denn je schien das grüne Logo das den Fluchtweg kennzeichnete, nur für sie über der Tür angebracht zu sein. Sie folgte dem Zeichen wie Motten dem Licht. Ihre Absätze hämmerten die steinernen Treppen hinunter. Die grellen Lichter im Treppenhaus blendeten ihre Augen. Unten folgte sie dem Zeichen, längst sämtlicher Orientierung beraubt. Sie kam hinter der Hotelanlage auf einem weitläufigen Parkplatz, der nur spärlich gefüllt war, an die feuchtwarme Luft, die sie einsaugte bis sie das Gefühl hatte, ihre ...
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