meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... verschwinden ließ. Im Fond schälten sich Tony und Chang bereits aus den Türen. Dabei gaben sie auch Danielas Beine wieder frei, die endlich wieder selbst über ihre Gliedmaßen verfügen durfte. Der Taxifahrer warf ihr einen letzten Blick zu, dann knallte die Tür hinter ihr ins Schloss. Mit laut klackernden Absätzen, begleitet vom Klappern der Kofferrollen gingen sie auf den anonymen Kasten zu, der die nächsten Stunden ihre Heimat werden sollte. Eine seltsame Beklemmung machte sich in Daniela breit. Bislang schien jede neue Lokalität die sie aufgesucht hatten spontan gewesen. Die Aktivitäten darin offen. Aber warum sie hier auf das Hotel zugingen war allen Beteiligten klar. So sehr sich Daniela darauf freute, nagte doch das Gefühl in ihr, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Zu deutlich stand ihr noch vor Augen, womit sie es den ganzen Tag über schon zu tun hatte. Aber da waren sie einzeln mit ihr beschäftigt gewesen. Wie sie es aushalten sollte, wenn sie gleich zu dritt über sie herfielen, überstieg ihre Vorstellungskraft.
Weil sie es, trotz des nagenden Gefühls auf keinen Fall vermissen wollte, schob sie ihre Bedenken ein ums andere Mal beiseite. Hinter ihren drei Männern trat sie in die Lobby des Hotels.
Wie sie erwartet hatte, war der Empfangstresen verwaist. Sie zückte den Zettel auf dem sie den PIN notiert hatte. Die Tür in den Hotelbereich öffnete sich problemlos. Zimmer 221 lag wohl im zweiten Stock. Mit pochendem Herzen hatte sie den Übersichtsplan konsultiert. ...
... Ihre drei Männer erwarteten sie am Fahrstuhl. Die Kabine war nicht sonderlich geräumig. Drei breite Männer, drei Rollkoffer und eine schmale Frau mit Handtäschchen und die Kabine war voll. Daniela hoffte das Ding würde nicht allzu langsam fahren. In ihrem Zimmer erwartete sie dasselbe Problem. Es war durchaus geräumig und größer als ihr Schlafzimmer gewesen wäre, aber drei muskelbepackte Männer, drei Rollkoffer das Inventar des Zimmers und dazwischen eine zierliche Frau, lösten auch darin den Ansatz einer Platzangst in Daniela aus. Beinahe entschuldigend schaute sie sich in Anbetracht der Platzverhältnisse um. Wie viel Raum die drei samt Gepäck einnehmen würden, hatte sie sichtlich unterschätzt. Ein schneller Blick in das was sich Badezimmer nannte, sorgte nicht gerade für allgemeines Aufatmen.
»Entschuldigung, ich dachte es wäre größer«, sagte sie leise. Von einer Sekunde auf die nächste überkam sie eine seltsame Erschöpfung. Beinahe kraftlos sank sie auf den einzigen Stuhl, der vor einem schmalen Sideboard stand, das als Ablage diente. Dass sie plötzlich so viel tiefer vor den drei hoch aufragenden Männern hockte, besserte ihren klaustrophobischen Zustand nicht gerade. Philip zuckte stellvertretend für seine Kollegen die Schultern.
»Wird schon gehen«, meinte er lapidar. Er zwinkerte ihr aufmunternd zu, konnte aber keinen Erfolg verbuchen. Eine vollkommene Leere umhüllte Daniela. Für einen Moment wirkte sie wie weggetreten.
Was treibe ich hier eigentlich? schoss ihr ...