meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... drei Männer um sie herum würden nicht zulassen, dass der Mann sie berührte, wenn sie es nicht wollte. Umso mehr erschrak sie über sich selbst, dass das Gefühl sich nicht einstellen wollte. Das Gefühl verhindern zu müssen, dass eben dies passierte.
Dass sie gerade versuchte die Knie ein wenig weiter zu spreizen, konnte doch einfach nicht wahr sein. Was war nur los mit ihr? Was war die letzten acht Stunden mit ihr passiert? Der Taxifahrer schien die ausbleibenden Einwände der drei Gorillas in seinem Wagen als eindeutiges Signal zu werten, dass niemand etwas gegen sein Vorhaben hatte. Dass er nicht eine Sekunde auf die Idee zu kommen schien, Daniela selbst zu fragen, sorgte nicht nur wegen ihrer klaustrophobischen Haltung für eine Gänsehaut.
Irgendetwas schien ihn im letzten Moment aber davon abzuhalten. Entweder hatte er an seine Frau, seine Kinder oder etwas dieser Art gedacht, jedenfalls verzogen sich seine Mundwinkel zu einem schelmischen Grinsen, er drehte sich abrupt nach vorne um, legte den Gang ein und fuhr ruckartig wieder auf die Straße.
Erleichterung einerseits, aber auch das seltsame Gefühl etwas Großes verpasst zu haben, machte sich in Daniela breit. Erst da spürte sie, dass sie schwitzte. Wie verrückt. Sie wünschte einer der beiden würde ein Fenster öffnen. Ein einzelner Schweißtropfen lief aus ihrer Achselhöhle über die nackte Haut ihrer Brust.
Es wäre besser sie würden bald in ihrem Hotelzimmer ankommen. Daniela kannte sich beinahe selbst nicht mehr. ...
... Wer weiß auf was sie sich heute noch alles einlassen würde in ihrer nicht zu befriedigenden Dauererregung. Sie stand so unter Strom, sie wusste selbst nicht wie sich all dies so plötzlich in ihr aufgestaut hatte. Dabei war sie sonst nicht untervögelt. Auch heute schon konnte sie auf einen mehr als ereignisreichen Nachmittag und Abend zurückdenken. Und trotzdem hätte sie nicht verhindert, wenn ein fremder Taxifahrer ihr an die nasse Möse gegriffen hätte. Fast war sie versucht ihn an der Schulter anzutippen, um ihn zu fragen, was ihn davon abgehalten hatte. Aber sie konnte sich im letzten Moment noch beherrschen. Als ihre Blicke sich das nächste Mal im Innenspiegel trafen, schmunzelte sie und zwinkerte dem Fahrer zu. Er wandte die Augen wieder auf die Straße. Sie glaubte bittere Enttäuschung daraus zu lesen. Wahrscheinlich hatte er seine Entscheidung längst bereut, aber nun war die Situation vorüber. Selbst schuld, dachte Daniela und musste unweigerlich noch breiter Grinsen.
Knapp zehn Minuten später erreichten sie tatsächlich den Vorplatz des Hotels, in dem Daniela ihr Zimmer gebucht hatte. Gut, dass sie die Codenummer bereits hatte, die Uhr am Taxameter stand kurz vor 22:30 Uhr. Die Rezeption war laut ihrer Buchungsinformation um diese Uhrzeit längst nicht mehr besetzt. Aber genau das hatte Daniela ja auch gewollt, wenn sie gleich mit drei Männern, die das Licht in der Lobby verdunkeln auftauchte.
Philip streckte dem Taxifahrer einen Schein entgegen, den dieser schnell ...