meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... Beinen war ein Gedränge wie auf dem Wochenmarkt entstanden. Sie konnte nicht sehen wer welche Finger in ihr hatte, weil sie, dadurch dass ihre Beine nicht mehr auf dem Bodenblech standen, mit jeder Bodenwelle ein wenig tiefer in das Polster rutschte. Das Ende dieser Rutschpartie war abzusehen. Sie würde dann enden, wenn ihre Knie an den Rückenlehnen der Vordersitze anstoßen würden. Dann wäre ihre Haltung in keinster Weise mehr zu vertuschen. Dann würden sogar die Autofahrer die neben ihnen an den Ampeln hielten sehen, was auf der Rücksitzbank des Taxis neben ihnen los war, weil ihre Beine weit über die Kante der Seitenscheiben hinaus, nackt im Fond schweben würden.
Es war der Taxifahrer, der die Rutschpartie zum Ziel führte. Genauer gesagt ein Kleinwagen, der schräg neben ihnen abrupt die Spur wechselte und ihn zum Bremsen zwang. Danielas Knie prallten knapp unter den Kopfstützen an die Rückenlehne. Ihr Kopf wurde ihr auf die Brust gedrückt, weil sie mit dem Nacken tief in der Lehne der Rücksitzbank hing. Weiter nach vorne würde es nicht mehr gehen. Aber glaubte man dem Blick des Taxifahrers im Innenspiegel, war das auch nicht mehr notwendig. Was er zu sehen bekam, lenkte ihn so ab, dass er sogar das Schimpfen über die rücksichtslose Fahrweise des Vordermanns vergaß.
Stattdessen lenkte er das Taxi mitten in Karlsruhe, auf einer vierspurigen Straße rechts an den Parkstreifen, schnallte sich ab, drehte sich um und glotzte ihre Muschi mit weit aufgerissenen Augen aus ...
... weniger als dreißig Zentimeter Entfernung so schockiert an, als hätte ein Betrunkener gerade seine Rückbank eingesaut.
Einen Moment lang war Daniela überzeugt, dass er sie alle hochkant aus dem Taxi werfen würde. Nebenan rauschten die Fahrzeuge unbeirrt an ihnen vorbei. Auch Philip hatte sich aufgrund des abrupten Stopps und des Verhaltens des Taxifahrers über die Schulter nach hinten gewandt. Aber nur einen Moment lang. Dann hatte er sich kopfschüttelnd wieder nach vorne gedreht. Er blickte stur geradeaus, als erwarte er nicht, dass der Halt noch viel länger dauern würde. Aber der Taxifahrer sah das anders. Sie wurden weder aus dem Taxi vertrieben, noch tat er seine Meinung über das Verhalten seiner Passagiere lautstark kund. Im Gegenteil. Er leckte sich über die Lippen und blickte zuerst Tony, dann Chang an.
Nein, das darf nicht wahr sein, durchzuckte es Daniela. Trotz des trüben Lichts durch eine ziemlich weit entfernt stehende Laterne und das immer nur kurze aufblitzen der Abblendlichter vorbeifahrender Autos, konnte Daniela den fragenden Blick seiner Augen ablesen. ‚Darf ich da auch mitmachen?‘
Nein, natürlich nicht! wollte sie rufen, doch kein Laut kam über ihre Lippen. Obwohl Chang und Tony scheinbar nicht auf die stumme Frage reagiert hatten, streckte der Taxifahrer tatsächlich eine Hand aus. Er legte sie zaghaft auf die Lehne des Beifahrersitzes. Wulstige Finger, mit behaarten Knöcheln, die Daniela als solche sogar im schlechten Licht erkannte. Sie wusste, die ...