meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... und schön ist, wird mehr als solches hingenommen und genossen. Überall wird ein Haken, ein Hintergedanken oder etwas Böses vermutet. Man verlernt etwas Schönes einfach bedingungslos als schönes zu akzeptieren und sich daran zu erfreuen. Einfach so, weil es da ist. Jetzt und hier. Erst wenn es vorbei ist und nichts Schlechtes nachgekommen ist, bereut man, dass man sich nicht voll und ganz darauf eingelassen hat.« Er blickte ihr in die Augen. Eine Fliege schwirrte an seine Wange. Unbeirrt fuhr er fort. »Genauso ist es mit uns dreien auch. Ich verspreche es dir. Morgen um 15 Uhr steigen wir wieder in den Zug und nichts von dem was heute passiert ist oder vielleicht noch passieren wird, wird einen Haken haben. Oder ein Nachspiel. Es geschieht und es endet. Genau so und nur so, wie du es willst. Ohne Konsequenzen.«
Sie lachte auf. Er kapierte schnell worauf sie hinaus wollte.
»OK, vielleicht mit ein paar Auswirkungen auf dein zukünftiges Liebesleben.« Da war es wieder dieses lausbübische Grinsen, das jeder der drei zur Perfektion zu beherrschen schien.
»Ja, ich glaube auch das wird nie mehr so sein wie gestern.« Sie zwinkerte ihm zu. Obwohl sie immer noch keine Antworten hatte, schien der Druck ein wenig von ihren Schultern genommen. Sie glaubte ihm, wenn er sagte, dass es kein böses Erwachen geben musste und die 24 Stunden mit den Dreien morgen Nachmittag einfach zu Ende gehen könnten. Sie konnte es sich nicht erklären, warum sie in der kurzen Zeit das Vertrauen zu ihm ...
... aufgebaut hatte, aber vielleicht wollte sie es auch unbedingt glauben.
»Wollen wir wieder zu den anderen?«
»Hast du die Nummer für den Eingang?«
Er schüttelte den Kopf. »Hast du sie dir nicht gemerkt?«
Sie schnaubte. Das war Antwort genug.
»Ich habe nicht mal das Handy dabei«, meinte Chang und lehnte sich zurück. »Dann müssen wir warten, bis einer der zwei uns holt.« Er blickte nach oben als könne er das Zimmer von hier aus ausfindig machen, aber Daniela glaubte, dass sie auf der Rückseite waren, während ihr Zimmer auf die andere Seite gezeigt hatte. »Hast du eine Idee womit wir uns die Zeit vertreiben könnten?« Er wandte ihr den Blick wieder zu und grinste herausfordernd. »Ich habe zwar kein Handy aber immerhin das hier.« Er hatte in seine Hüfttasche gegriffen und hielt ein Kondom zwischen Zeigefinger und Mittelfinger in die Höhe. Daniela lachte und rempelte ihn jovial an die Schulter.
Alle Gedanken die sie sich wegen dem Taxifahrer und ihrem nuttigen Verhalten auf der Rückbank gemacht hatte, wären sinnlos gewesen, wenn sie jetzt das Kondom aus seinen Fingern nehmen würde, ihm über den wahrscheinlich steifen Schwanz rollen und sich auf der Parkbank auf ihn setzen würde. Wenngleich der Gedanke mehr als erregend war. Er schien dasselbe zu denken. Oder die immer mehr werdenden Stechmücken sorgten dafür, dass er ihr die Entscheidung abnahm. Bereitwillig ließ sie sich von ihm von der Bank ziehen, legte ihre Hand in seine, die sie zielstrebig wieder auf das Hotel ...