An die Substanz 01
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Sofort wurde mein Schwanz noch härter als hart. Sie stieg aus ihren Schuhen und kam um den Tisch herum, streichelte meinen Schwanz an der Unterseite und kniete sich vor mich hin, um meine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen und in den Mund zu nehmen. Ich war kurz davor ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen, als sie meinen Schwanz ganz schluckte und gleichzeitig bei mir die Stelle zwischen Arschloch und Sack drückte. Ich stöhnte und Sie legte sich rückwärts auf den Tisch und ließ den Kopf etwas nach unten hängen. Ich kam näher und schob ihr meinen Schwanz in den Mund und tastete nach ihren Nippeln und drehte sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie holte tief Luft und ich legte mich leicht auf sie, um an ihre Fotze zu kommen. Sie öffnete die Beine weit und ich fühlte ihre feuchten Schamlippen, die sich unter meiner Berührung öffneten. Michaela leckte meine Eier und schob mich dann weg, drehte sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf dem Tisch und lag jetzt auf dem Bauch, ihre Fotze und ihr Arschloch direkt vor mir.
Als ich nicht sofort reagierte, griff sie mit einer Hand meinen Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und dann stieß ich auch schon zu. Ihre Hand umspielte meine Eier und wenn sie nicht hin und wieder an die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Arschloch gedrückt hätte, wäre ich sofort in ihr gekommen. Als ich nicht mehr länger konnte und sie sich zuckend auf dem ...
... Tisch wand, steckte sie mir einen Finger ins Arschloch und ich spritzte ab, als hätte ich noch nie abgespritzt.
Gurrend ließ sie meinen Schwanz aus ihrer gefüllten Möse gleiten, nahm ihn wieder in den Mund und leckte mich raschen Zungenschlägen bis nichts mehr an meinem Schwanz war. Ich keuchte und wollte gar nicht weich werden. Das merkte auch Michaela und sie legte sich auf die Seite und führte meine Eichel an ihr pulsierendes Arschloch. Ihre Rosette öffnete sich immer mehr, je stärker ich nach vorn drückte und plötzlich war ich bis zu den Eiern ihn ihrem Arschloch. Ich fickte sie roh und heftig und es kam ihr schon bald. Ich ließ noch etwas Sperma in ihrem Arsch, als sie mich plötzlich fest am Arm kratzte, aufstand und ihr Kleid vorn leicht einriss.
Ich schaute sie verwundert an. „Ich gehe jetzt zu einem alten Freund von mir, einem Gerichtsmediziner, der analysiert die Spermaspuren, die DNA unter meinen Fingernägeln und dokumentiert auch das aufgerissene Kleid", meinte sie mit einem Lächeln. „Damit du nicht aus Versehen irgendjemandem irgendwas erzählst, was dann uns beide in Schwierigkeiten bringen könnte."
Ich machte die Reißverschlussgeste am Mund und sie lächelte. „Dann können wir uns ja die Tage noch Mal treffen. Morgen Nachmittag. Selber Ort?" schlug sie vor. Ich nickte nur sprachlos und sie ließ mich, nackt wie ich war, im Kartenraum stehen. Ich hatte schon wieder einen Steifen.