An die Substanz 01
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... packte mit einer Hand meine Eier, drückte etwas zu und zischte mir zu: „Dr. Fischer ist im Ausland. Keine Ahnung, wen du meinst." Dabei verstärkte sie den Druck und ich bewegte mich kein bisschen und holte tief Luft. Da hat mich jemand an den Eiern. Ich nickte ihr zu als Zeichen, dass ich sie verstanden hatte. Sie lockerte den Griff etwas. „Du bist um 14 Uhr im 4. Stock vor dem Kartenraum", sagte sie, blickte mir tief in die Augen und lockerte den Griff, nicht ohne meinen Steifen von der Wurzel bis zur Eichel noch kurz zu streifen.
Als die Tür zum Lehrerzimmer zuschnappte, wachte ich aus meiner Trance auf und ich beeilte mich, in den Physikraum zu kommen. Die Zeit verlief wie Kleister, zäh und langsam. Nach der letz-ten Stunde liefen alle nach unten zum Ausgang und ich stahl mich die Nebentreppe nach oben in den 4. Stock. Die Tür des Kartenraums war angelehnt und ich schob sie vorsichtig auf. Die Jalousien waren halb heruntergelassen und im Halbdunkel sah ich sie vor dem Fenster stehen und hinausblicken. „Komm ruhig rein", sagte sie und ich ließ die Tür hinter mir zufallen. Ich trat näher ran und sie drehte sich zu mir um, stützte die Arme auf den Tisch und fragte: „Wie bist du drauf gekommen?"
Ich erzählte ihr alles, von meiner Arbeit im Gericht, ihrem Foto, ihrer Akte, einfach alles, was ich wusste. Sie nickte und auf ihrer Stirn bildeten sich kleine Fältchen. „Der alte Brenner war mein Lieblingspatient", begann sie. „Ein feiner Mensch, aber er hatte nur noch Wochen ...
... vor sich und starke Schmerzen. Er hat mich gebeten, es ihm etwas abzukürzen und ich habe zugestimmt und ihn langsam und schmerzfrei beim Sterben unterstützt. Leider hat sein Schwiegersohn etwas mitbekommen und da er ein Auge oder gleich zwei auf mich geworfen hatte, fand er irgendwie raus, dass ich die Approbation gefälscht hatte, als ich ihn nicht ranlassen wollte. Willst du das auch?"
„Was eine Approbation fälschen?" fragte ich dümmlich und sie verdrehte die Augen und seufzte.
Ranlassen meinte sie. Ich konnte schon nicht mehr klar denken, wenn ich sie so im Gegenlicht in ihrem Sommerkleid stehen sah. Im Halbdunkel vor mir konnte ich ihre perfekten Titten, die sie mir entgegenhielt, deutlich sehen und stand mit gespannter Hose vor ihr wie ein Depp.
Ich holte tief Luft und sagte: „Ja." Dabei schaute ich ihr in die Augen und mein Blick wanderte in ihr Dekolleté. Michaela Schmidt stieß sich vom Tisch ab, nestelte an den Knöpfen ihres Kleides und öffnete die oberen Knöpfe nacheinander bis sie am Bauchnabel angelangt fragte: „Was ist mit dir?"
Ich zuckte zusammen und zog mein T-Shirt über den Kopf, immer den Blick auf ihre steifen Brustwarzen gerichtet, die sich jetzt aus dem Kleid herauswagten und hatte meine Hose und Unterhose in einer Bewegung ausgezogen. Meine Flip-Flops flogen durch den Raum und ich stand nackt mit meinem wippenden Schwanz vor meiner Traumfrau.
Michaela Schmidt leckte sich die Lippen, ließ das Kleid nach unten gleiten und zog ihren Slip aus. ...