1. Gefangene der Leidenschaft


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... seiner Fingernägel denken. Ein Kribbeln fuhr ihr durch den Unterleib, und sie presste die Schenkel zusammen, um dieses schöne Gefühl zu verstärken. Seine Hand streichelte über ihren Po und zog sie an sich, bis sie plötzlich mit geöffneten Beinen auf seinem Knie saß. Sein Lächeln ließ sie erbeben. Es war so verführerisch und zugleich verboten. Nein, eigentlich konnte sie sich nicht an ein Verbot erinnern, auf dem Knie eines Verdächtigen zu sitzen, der seine Hand auf dem Arsch der Polizistin hatte. So etwas war einfach unvorstellbar. Doch nun passierte es, und die Kommissarin ließ es zu.
    
    Adrian hob die andere Hand und führte sie an Sabines Wange. Sie spürte die ledrige Haut seiner Finger, die behutsam über ihre Wange glitten und bis zum Haaransatz wanderten. Sein Knie rieb zwischen ihren Schenkeln und heizte das Feuer des Verlangens ihr weiter an. Willig drückte sie sich ihm entgegen.
    
    „Nein, ich darf nicht", hauchte die Kommissarin in einem verzweifelten Versuch, sich gegen ihre eigene Lust und seine Verführung zu wehren. Doch war es eine übermenschliche Aufgabe. Sie war gefangen in den Händen dieses Teufels. Sie hatte das Spiel verloren, seit seine Finger sie das erste Mal berührt hatten.
    
    „Lass dich einfach gehen. Scheiß auf die Regeln. Du willst es doch, oder?" In seiner Stimme lag eine Melodie, die ihr einfach nicht aus dem Kopf ging. Sie wusste nicht, was der wahre Grund dafür war, dass ihre Hormone verrückt spielten. Sie konnte es nicht wissen und war so diesem ...
    ... Mann vollkommen ausgeliefert.
    
    „Ja", hauchte sie nur und ließ es zu, dass er ihren Kopf langsam an den seinen zog. Der alte Mann küsste den Hals der Polizistin, während seine Hand ihren festen Hintern massierte. Das Gefühl war unbeschreiblich intensiv. Noch nie hatte jemand Sabine auf diese Weise angefasst. Es war nicht nur die Berührung. Es war diese Stimme, die in ihren Kopf eindrang und sie alles vergessen ließ. Es war die Stimme eines Piraten, der ihren Verstand enterte und jede Vernunft über die Planke schickte.
    
    Sabine schloss die Augen. Sie genoss es, als seine Lippen ihre Kehle entlang fuhren. Er fuhr ihr den Nacken hinab und presste sie an sich. Die Polizistin ließ es geschehen. Sie ließ sich führen und ohne Widerstand rücklings auf den Tisch des Verhörraums drücken, sodass ihr Kopf über die Kante hinaus reichte und leicht nach unten hing.
    
    Die Hände des Alten griffen nach ihr und streichelten über ihren Oberkörper. Sie kneteten Sabines Brüste und befreiten sie aus dem Gefängnis ihres BHs. Er stand auf und küsste ihre Nippel, die sich ihm steif entgegen reckten, während seine Hände an ihrem flachen Bauch hinab wanderten. Er öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Ihr rosa Höschen war zu sehen. Er streichelte die Stelle und fühlte die Nässe, als er deutlich die geschwollenen Schamlippen der Kommissarin ertastete.
    
    Im Kopf der Polizistin schwirrten tausend Gedanken und Gefühle. Sie war nun eine Geisel ihrer eigenen Lust. Eine Gefangene ...
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