1. Gefangene der Leidenschaft


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... der Leidenschaft. Sie ließ den Verdächtigen ihre Vulva streicheln und stöhnte dabei lustvoll. Berauscht von unendlicher Geilheit, die durch ihren Körper floss, merkte sie kaum mehr, wie er ihr die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihr die Hose über die Sandaletten zog.
    
    Seine Hände kreisten nun über ihre nackten Schenkel und jagten dabei elektrisierende Schauer durch Sabines Körper. Das Blut schoss ihr in den Kopf, während ihr Pferdeschwanz herunter baumelte. Bilder flackerten vor ihren geschlossenen Augen. Sie dachte an Beate. Nicht an das Schicksal der jungen Frau, sondern an die lustvolle Miene, als sie von Adrian genommen wurde. Sie waren nun Schwestern der Lust. Verbunden durch einen Mann, der es geschafft hatte, sie beide im Geist zu fesseln und ihren Verstand zu versklaven.
    
    Seine Lippen wanderten von ihren steifen Nippeln hinab und küsste ihren Bauch. Er legte ihre Schenkel auf seinen Schultern ab und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Der alte Mann saugte den Duft ihrer Scham ein. Es war ein köstlicher, schwerer Duft. Willig reckte sie ihm das Becken entgegen, als er mit seiner Zunge den Stoff ihres Höschens zur Seite drückte und sie schließlich über die entblößte Vulva leckte.
    
    Auf dem Rücken liegend erbebte der Körper der Kommissarin. Seine Zunge fand das Zentrum ihrer Lust. Er wusste genau, was er tat. Adrian leckte über Sabines Poritze und wanderte dann hinauf durch die bereits feuchte Spalte bis zu ihrer Perle. Lautes, genießendes ...
    ... Schnauben war die Antwort der Polizistin. Dieser Mann verstand es, eine Frau zu befriedigen, und nutzte dies gnadenlos aus. Hätte ihr Verstand noch gearbeitet, hätte sie nun begriffen, wie er es geschafft hatte, Beate aus dem gesitteten Leben einer braven Tochter der Oberschicht in eine billige Nutte zu verwandeln. Doch Sabines Verstand war längst ausgehebelt. Willig wälzte sie sich auf dem Tisch und ließ alles mit sich machen.
    
    Es dauerte nicht lange und ein erster Höhepunkt fuhr ihr durch den Körper. Adrian bemerkte das Zittern und Beben seiner neuen Gespielin. Genießend leckte er den frischen Saft aus ihrer Grotte. Er schmeckte salzig und hatte eine ganz spezielle Note. Der alte Mann hatte schon viele Frauen gekostet. Diese würde er sich merken. Sie war etwas Besonderes an sich, und als solches würde er sie an sich binden.
    
    Den Geschmack der Frau auf den Lippen richtete er sich auf. Sein praller Prügel war bereit, zuzuschlagen. Er würde dieser Polizistin schon zeigen, wie gut er seinen eigenen Schlagstock beherrschte. Sabines Augen glänzten vor Lust. Ihre Brust hob und senkte sich, während sie immer noch unter den Folgen ihres ersten Höhepunkts litt. Fast erleichtert seufzte sie, als der Zigeuner seinen Riemen an ihre Spalte hielt. Dieser dicke Schwanz versprach Lust und hielt dieses Versprechen, als er in sie eindrang.
    
    Sabine tastete mit den Händen nach der Tischkante, um sich festzuhalten, als Adrian begann, sie mit kräftigen Stößen tief in ihr feuchtes Loch zu stoßen. ...
«12...567...10»