1. In der Falle


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... bei Ben. Ich schmeckte seinen Schwanz in meinem Mund und spürte IHN in mir.
    
    „Oh, bist Du gut!", stieß mein Mann hervor. „Ich liebe Dich!"
    
    „Ich liebe Dich auch!", antwortete ich. Und für eine Sekunde glaubte ich es selbst.
    
    Und dann kam mir der Gedanke.
    
    „Warte", stieß ich hervor. „Ich habe noch ein Geschenk für Dich."
    
    Manfred hielt perplex inne. „Ein Geschenk? Hat das nicht Zeit bis später?"
    
    „Nein, es ist für jetzt", sagte ich. Ich zog seinen Kopf herunter zu mir. „Du wolltest doch schon immer mal gerne mich mal .... anal nehmen. Wenn Du willst, dann kannst Du es jetzt." Ich weiß nicht genau, was ich mich dazu trieb, ihm das zu sagen. Vielleicht hatte ich den Eindruck, dass ich es Manfred schuldig war. Wenn mich ein anderer Mann so genommen hatte, wie konnte ich es Manfred verwehren? Oder war es einfach nur, weil es das war, was Ben mit mir gemacht hatte?
    
    „Bist Du sicher?", fragte Manfred erstaunt. „Ich will nicht...." Er zögerte, aber zugleich hörte ich sein Interesse.
    
    „Ich bin mir sicher, das ist mein Geburtstagsgeschenk für Dich."
    
    Ich merkte immer noch wie Manfred zögerte und das machte mich fast wütend. Daher stieß ich hervor: „Los, nimm mich. Fick mich in meinen Hintern!"
    
    „Na gut", stöhnte Manfred. „Klar, machen wir. Dreh Dich um, damit ich...."
    
    Doch das wollte ich nicht. Von hinten wollte ich nicht genommen werden, das hatte Ben getan und das wollte ich irgendwie nicht mit Manfred tun.
    
    Ich schob daher Manfred etwas weg von mir. Dann ...
    ... zog ich mit meinen Händen meine Beine nach oben und nach außen, so dass mein Hintern höher kam.
    
    „Nein, wir machen es so. Schieb ihn so rein", forderte ich.
    
    Manfred platzte offenbar vor Geilheit, denn er zögerte keine Sekunde. Ich spürte seine Finger, wie er mein hinteres Loch suchte. Dann setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn hinein. Dabei stöhnte er ein ums andere Mal „Oh, bist Du gut."
    
    Und ich stöhnte: „Fick mich, fick mich!" Als er halbwegs eingedrungen war, begann er zu stoßen. Und schon wenige Sekunden später war er bis zu seinen Eiern in meinem Hintern. Laut stöhnend und grunzend stieß er hinein und dann kam es ihm. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tief hinein. Wie schon bei Ben spürte ich seinen Saft in meinen Hintern spritzen und eben dieser Gedanke daran, was Ben mit mir gemacht hatte, ließ mich ebenfalls kommen.
    
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    Ja, so war es alles gekommen.
    
    Seit diesem Wochenende bin ich Bens Geliebte. Wenn man es höflich formulieren wollte. Tatsächlich bin ich seine Matratze, die er je nach Lust und Liebe benutzt. Oder auch nicht. Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Wenn ich mit ihm schlafe - wenn er mich fickt - fühle ich mich mies (obwohl der Sex mit ihm unbeschreiblich gut ist). Aber wenn er mich zwei Wochen nicht trifft, dann fühle ich mich noch mieser. Und der Gedanke, dass er neben mir noch eine andere haben könnte, macht mich rasend. Ich kann es kaum ertragen, dass er auch noch Sarah hat.
    
    Und ...