1. In der Falle


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... „Ich fürchte, ich komme in die Wechseljahre."
    
    „Arme Maus", sagte Manfred mitfühlend. Er kam näher heran und schmiegte sich an mich.
    
    „Du bist ja ganz nackt", sagte er erstaunt.
    
    Ich erschrak. Verdammt, ich hatte vergessen, mir wieder etwas überzuziehen. Aber ich log routiniert. „Ja, mir war irgendwie so heiß. Scheiß Wechseljahre."
    
    „Arme Maus", meinte Manfred noch einmal. Zugleich begann er, mich zu streicheln. Ich merkte, dass er angetrunken war -- sein gutes Recht an diesem Tag. Und wie alle Männer witterte er Sex, sobald er eine nackte Frau vor sich hatte. Normalerweise hätte ich ihm das auch nicht verweigert, aber heute hatte ich dazu aber gar keine Lust mehr. Viel zu sehr steckte mir noch der Fick mit Ben in den Knochen. Ich wollte das Manfred gerade klar machen, also nicht das mit Ben natürlich, sondern dass es heute nichts werden würde, als er sagte:
    
    „Ben war bei Dir, nicht?"
    
    „Was?" Ich erschrak. Verdammt, was wusste er? Oder vermutete er nur was? Hatte ich mich verraten?
    
    „Ja, Ben wollte nach Dir sehen. Gut, wenn man einen Arzt in der Familie hat."
    
    Ich atmete auf. Gott sei Dank, er wusste nichts. Und zugleich merkte ich, wie schon allein die Erwähnung des Namens Ben meinen Blutdruck steigen ließ.
    
    „Ja, ja", bestätigte ich schnell. „Ja, Ben hat kurz nach mir gesehen. Nett von ihm."
    
    „Ich habe noch mit ihm gesprochen. Er meint, Du hättest Dir zu viel zugemutet. Er hat Dir was gespritzt, nicht?"
    
    „Was?" Wieder schreckte ich hoch.
    
    „Das meinte ...
    ... er: dass er Dir was gespritzt hat. Eine Spritze gegeben."
    
    Oh Ben, dieses Schwein. Ich konnte mir genau vorstellen, wie er dieses Wortspiel genossen hatte. Es dem Mann seiner Fickpartnerin quasi unter die Nase gerieben hatte. Innerlich hatte er sich wahrscheinlich ausgeschüttet vor Lachen.
    
    Ich stieß hervor: „Ja stimmt, das hat er."
    
    Das Schlimme war, dass ich zugleich daran denken musste, wie mich Ben durchgefickt hatte. Und das war genauso erschreckend wie erregend. Ich spürte schon wieder, wie sich mein Inneres zusammenzog. Ich konnte nicht anders und zog Manfreds Hand von meinem Bauch zu meiner Brust.
    
    Manfred war überrascht: „Bist Du sicher? Wenn es Dir nicht gut geht, dann will ich Dich nicht ......" Er suchte nach dem passenden Wort.
    
    „Schon gut", sagte ich. „Es geht mir gut. Komm zu mir. Ich will Dich jetzt. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag"
    
    Angetrunken wie Manfred war, ließ er sich das nicht zwei Mal sagen. Er begann meine Brüste zu streicheln und zu küssen, saugte an meinen Brustwarzen -- unser übliches Vorspiel. Das ließ meine Muschi vollständig nass werden. Aber nicht wegen Manfred, sondern in der Erinnerung an Ben.
    
    „Komm rein in mich", stieß ich daher hervor. Das Vorspiel konnte mir gestohlen bleiben.
    
    Auch da ließ sich Manfred nicht bitten. Wenige Sekunden später lag er auf mir und drang in mich ein. Er nahm keine große Rücksicht auf mich, sondern stieß heftig in mich hinein. Ich empfing seine Stöße dankbar. Meine Gedanken waren natürlich ...