1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Analspülung, der sie höchst interessiert folgte. Das eincremen beobachtete sie auch und nachdem wir fit und abgetrocknet vor ihr standen, sah sie uns sehr eigenartig an.
    
    „Ich muss ins Bett. Ich gehe schon mal vor.", gab sie leise und schüchtern bekannt.
    
    „Nein, bleib hier. Die Haare.", sagte ich.
    
    „Ich..."
    
    „Geht das schon wieder los, Carina?", fragte Pia sanft. „Ja wir sind ein Paar, dass sich gerne gemeinsam pflegt. Das gehört zu uns wie Essen und Trinken. Wir machen, dank Kathjas Wandel, kein Geheimnis mehr daraus und vor dir haben wir sowieso keins. Hat es dir gefallen, dann genieße es. Haben wir dir gleich noch ein Freude gemacht. Nimm Mam und probier es mit ihr. Von ihr haben wir es gelernt und finden es super."
    
    Carina wurde Rot im Gesicht und starrte Pia an.
    
    „Meine Güte bist du frei, Pia. Ich weiß was ich in meinem Leben verkehrt gemacht habe. Du hast völlig recht. Es ist so wichtig wie Essen und Trinken, zu sich selbst zu stehen. Ich möchte mit euch drei zusammen leben, bis es vorbei ist."
    
    „Waaas? Carina!", kam es von uns beiden aus einem Mund mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mündern. Wir waren völlig perplex.
    
    „Ja, denn da war eben etwas, was ich leben möchte."
    
    Pia ging auf sie zu, beugte sich nach vorne vor den leicht behaarten Schamhügel und holte tief Luft. Ruckartig kam sie hoch und sah uns an.
    
    „Nein, das glaube ich nicht. Wer von uns ist es, Carina. Du hast dich verknallt. Meine Güte. Das ist ein Ding."
    
    Ich sah Pia fragend ...
    ... an, obwohl ich alles verstand und starrte zu Carina.
    
    Carina drehte sich zur Tür und wollte gehen.
    
    „Halt hier geblieben. Wo willst du hin. Musst mir nicht antworten und sei verliebt. Egal in wen auch immer. Es duftet völlig neu bei dir da unten." Pia hatte dabei eine Hand auf Carinas Schulter gelegt und wartete.
    
    Ich stand hinter Pia und wartete auch darauf, dass Carina bleibt und sich umdreht.
    
    Sie stand still und bewegte sich nur sehr zögernd herum. Ihr Blick war gesenkt und ihre Kraft wurde zusehends weniger. Ihre Knie schlackerten und wir konnten gerade noch zufassen, bevor sie einknickte. Behutsam hielten wir sie, bis wir im Zimmer waren. Dort setzten wir sie auf das Bett. Pia hielt sie und ich streifte ihr einen Pulli und ihr Hauskleid über. Die dicken Socken für sie folgten und dann legten wir sie auf das Bett, um sie zuzudecken. Wir zogen uns auch warm an und schoben uns dicht unter die Decke an sie heran. Die Temperatur stieg schnell und übertrug sich auf Carina. Langsam kam wieder leben in sie.
    
    „Mittagessen!", kam es von Hilde, nachdem sie geklopft hatte.
    
    „Geht nicht!", rief ich, „Komm bitte mal rein Hildchen."
    
    Hilde steckte den Kopf durch die geöffnete Tür und sah zu uns. Als sie Carina sah kam sie ans Bett.
    
    „Geht es ihr schlechter?"
    
    „Nein, Hilde. Kreislauf nach dem Duschen. Können wir heute ausnahmsweise hier im Bett essen?", antwortete ich.
    
    „Na klar, was denn sonst. Passt mir bloß auf unsere Carina auf. Macht ihr wirklich super, ihr zwei. ...
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