1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich war nicht wütend und bin es auch jetzt nicht. Aber es tut sehr weh, sie so zu hören."
    
    Es klopfte an der Badtür, die sich gleich danach öffnete.
    
    „Darf ich zu euch kommen. Bitte ihr beiden."
    
    Wir sahen verdattert zur Tür und Carina in die feuchten Augen.
    
    „Ja komm her, du Verwirrte.", rief Pia ihr leise zu.
    
    „Unter die Dusche?"
    
    „Natürlich. Was sonst. Meinst du ich lasse dich meine Tränen sehen. Tarnung ist alles.", antwortete sie mit einem Schluchzen.
    
    Carina kam zu uns und nahm uns in den Arm. Ich saugte sofort an ihrer Brustwarze, ließ wieder los und sagte:" Entschuldige bitte, das sollen wir ja nicht machen. Verzeih"
    
    Pia ignorierte auch das Verbot und ließ erst los, als ich mich erklärte.
    
    Wir hatten ihre körperliche Nähe unachtsamer Weise ausgenutzt.
    
    Carina strich uns über die nassen Haare und schnurrte nur.
    
    „Darf ich dich so waschen wie ich Kathja wasche? Ich möchte es so gerne. Ich sage dir aber gleich, dass es nicht unerotisch ist."
    
    „Macht mal. Ich bin eine Frau die Frauen liebt, sagst du immer. Ja das bin ich auch. Ich will wissen was ihr treibt."
    
    Das hätte sie nicht sagen sollen. Unsere Verblüffung war nur kurz. Pia drehte Carina mit dem Rücken zu mir, ich umarmte sie an den Hüften, Pia kniete vor Carina nieder und begann sie zu waschen. Anfänglich sanft und dann mit einem hochgehobenen Bein von Carina, war die Spalte ihre. Kein Lappen, nur die Hand, und es begann eine zärtliche und immer kräftiger werdende Massage ihres sehr ...
    ... schmalen und kleinen Kitzlers. Carina konnte sich nicht lange halten und sank noch vor dem Orgasmus auf die Knie. Ich hielt sie beim Sinken um den Bauch und hockte hinter ihr. Pia hörte nicht auf und jagte Carina in den Himmel. Sie zuckte, wimmerte, japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Auf allen Vieren vibrierte sie und hechelte. Mit einem leisen Stöhnen atmete sie aus und setzte sich auf ihre Fersen. Das Duschwasser spülte eine kleine Spur Blut unter ihr zum Abfluss und ich begann sie oben herum einzuseifen.
    
    „Macht ihr das beide immer so, wenn es blutet?", hauchte Carina.
    
    „Ja, du Pflegebedürftige. Immer, weil es mit dem lecken nicht so toll im Gesicht aussieht. Wir ekeln uns nicht vor uns, aber die Optik leidet doch sehr darunter."
    
    Carina fing an zu lachen und wir stimmten beide ein.
    
    „Ihr seit schon ein verrücktes Paar, aber unbeschreiblich liebevoll.", kommentierte Carina ihren Lacher.
    
    Wir trockneten uns gegenseitig ab. Carina war noch etwas wackelig auf den Beinen und ich hielt sie, damit Pia ihr unsere Einheitsschlüpfer für die Mens aus unserem Fach im Bad holen und anziehen konnte. Diese Wegwerfschlüpfer waren sehr praktisch. Eine neue Binde vorgelegt, stand Carina zum Haare machen vor dem Spiegel.
    
    „Ihr habt mich ganz schön aufgepäppelt und ziemlich durchgevögelt. Ich fühle mich zwar noch schwach, aber wundervoll. Ich bin eine schöne Frau, die geliebt und begehrt wird. Ein tolles Gefühl. Als sie sich umdrehte waren wir gerade bei unserer ...
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