Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Keule und den Medikamenten hinter euch habt. Ja es zieht ein wenig, aber sie zu bekommen ist ein Zeichen der Besserung. Eure Pflege bewirkt Wunder. Ich bin wieder eine vollwertige Frau."
Dieser letzte Satz löste erstaunen aus und Pia grätschte sofort hinein.
„Zieh dich aus, Carina. Alles, auch die Schlüpfer. Keine Binde kein Tampon nichts will ich an dir sehen. So wie wir dich abküssen. Sofort."
Carina sah sie verschreckt über den Tonfall und die Worte an.
„Ich... blute. Das Laken. Was willst du eigentlich?"
„Keine Kommentare und Meinungen, Fragen sowieso nicht. Ausziehen.", befahl Pia knallhart und zog bereits das Hauskleid nach oben, was sie unter dem Po von Carina hartnäckig erkämpft hatte, während Carina redete.
Ich wusste nicht was Pia vor hatte, aber mir kam in den Sinn, dass sie Carina jetzt garantiert die Leviten lesen würde.
„Kathja hilf mir und zieh ihr die Schlüpfer aus. Ich will das Carina nackt ist und mit mir zum Spiegel geht. Das kann doch wohl nicht wahr sein, was sie eben gesagt hat."
„Ui!", dachte ich. Pia ist in Fahrt. Nicht wütend oder böse, nur energisch. Jetzt begriff ich was sie wollte und unterstützte sie. Carina wehrte sich noch, aber dann lag sie nackt vor uns und versuchte sich zuzudecken. Pia wurde sehr sanft und hielt die Bettdecke zurück.
„Komm mein liebster Pflegefall. Ich will dir etwas zeigen. Komm. Vertraust du mir? Ja? Dann geh mit mir zum großen Spiegel."
Liebevoll reichte sie ihre Hand und ich machte mit. ...
... Carina sah uns an und ahnte, dass wir nichts schlimmes mit ihr vor hatten. Sie stand mit uns auf, hielt sich fest an unsere Hände und folgte uns. Pia schob sie an den Hüften vor den Spiegel und hielt sie fest.
„Sieh dich an Carina. Vor nicht all zu langer Zeit war da ein Gerippe. Heute steht da eine sehr schöne Frau. Auch damals warst du eine schöne Frau, nur krank. Ich habe nicht mit dir geschlafen weil ich ficken wollte, sondern weil ich mich zu dir hingezogen fühle. Das tue ich heute auch noch. Kathja, Moni und Sonja gehören dazu. Ich definiere dich nicht als Frau über deine weiblichen Reize oder deine Mens. Ich fühle mich zu dir als Mensch und Frau hingezogen. Kathja geht es genauso. Du warst immer eine schöne Frau und bist es immer noch. Fühl dich bitte als Frau und lass diesen blöden Spruch, du würdest dich nicht mehr so fühlen. Ist es nicht schön für dich, dass Mam, Moni, Kathja und ich dich auf ihre unterschiedliche Art lieben und begehren?"
Sie ließ Carina los, nahm meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer ins Bad. Carina blieb zurück und ich sah zurück, wie sie sich im Spiegel anschaute.
Im Bad nahm ich Pia in den Arm, die leise weinte. Uns war nicht nach Spielereien. Wir duschten und ich hielt Pia fest in den Armen.
„Oh mein Herz. Du hast so recht. Es tut weh, wenn sie sich abwertet. Sie weiß noch nicht einmal, dass sie uns als Frau und Mensch so sehr hilft. Warum denkt sie so über sich. Scheiße.", flüsterte ich.
„Ja, es ist scheiße. Was sollte ich tun. ...