1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... euch. Mir fiel es schwer heute Abend zu kommen und euch sehen zu müssen. Eigentlich sollte Carina zu mir nach unten kommen und ich versorge sie dort, aber das geht nicht, weil sie auch euch braucht. Ja, ich will bei euch und mit euch leben. Aber Carina gehört dazu. Ohne sie möchte ich nicht bei euch sein, so lange sie lebt. Zu Sonja kann ich nur sagen, dass sie so bezaubernd wie ihr ist, aber ich eben keinen Mann um mich haben will. Sie gehört wohl eher zum Kreis von Mama, Mam und Manja. Und weil wir jetzt beim Aufräumen sind noch etwas zu mir. Ich wollte mit Manja auch schlafen. Sie ist unwahrscheinlich erotisch. Es ergab sich aber, dass ich keine Gefühle von ihr spürte und sie völlig andere Wege geht. Ich denke, dass wir diesen Punkt abhaken können."
    
     Mit leuchtenden Augen sah sie wieder von einer zur anderen. Sie schien befreit zu sein und strahlte förmlich in die Runde. Pia und ich saßen vor ihr und himmelten sie an. Unsere Hände haltend vor Angst, hielten wir sie jetzt vor Glück. Ich wollte es trotzdem genau wissen und fragte zaghaft nach.
    
    „Heißt das wirklich, dass du uns beide mit Haut und Haaren und allen unseren Macken und Gelüsten haben willst, Moni?"
    
    „Klar, du Spätzünder. Alles und noch viel mehr. Ich will gerne ein Teil eurer Familie sein. Ihr habt ja eine eigene gegründet."
    
    Sie warf sich zu Carina an die Seite und küsste sie.
    
    „Danke du Engel. Ich liebe dich wirklich, aber die zwei gehören zu mir, wie die Faust aufs Auge. Mit Mama war wohl nur ein ...
    ... Zwischenspiel von Gefühlen, die bei dir und den beiden an der richtigen Stelle angekommen sind. Ich reagiere zwar immer noch sehr heftig, wenn ich Mama nackt sehe, aber hier ist mein Kopf und Körper nur im Liebesrausch."
    
    „Sehe ich auch so. Halt sie fest und begib dich mit ihnen auf eine schöne Lebenslinie. Mal sehen was aus euch drei wird. Ich sehe viel schönes für euch.", antwortete Carina und gab ihr den Kuss zurück.
    
    Für uns war es das Signal uns an Carina zu legen und ich legte mich zwischen ihre Beinen mit dem Kopf auf ihren Unterbauch. Warum mich alle drei streichelten weiß ich nicht, aber es war wunderschön und ich schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen versorgte Moni Carina leise wie immer, doch diesmal gab es für alle einen sehr zärtlichen Kuss ohne zögern, im fließenden Übergang auf dem Weg zur Arbeit. Mam und Hilde waren auch schon unterwegs. Pia und Carina küssten mich wach und ich war verblüfft. Unser liebster Pflegefall saß im Bett und lachte uns regelrecht an.
    
    „Was ist mit dir Carina.", fragte ich verschlafen.
    
    „Mädels ich habe meine Regel bekommen. Nach mehr als einem Jahr ist da wieder etwas. Nicht viel, aber es ist wundervoll."
    
    Ich sah sie an, als wäre ich vom Auto überfahren und wüsste nicht woher es kam.
    
    „Wie du freust dich. Für mich, ähm uns, ist es die Hölle. Nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch wegen dem Verzicht auf bestimmte Gelüste. Und du freust dich!?"
    
    „Oh, Mädels, dass versteht ihr wohl erst, wenn ihr die Tortour der Chemie ...
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