1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf, trug ein wundervolles Kleid mit goldenen Stickereien, dass seine Farbe bei Bewegungen von hellbraun über Dunkelbraun bis Lila wechselte. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Sie kam auf uns zu und wir streckten uns aufrecht auf die Knie. Mit offenen Armen neigten wir uns ihr leicht entgegen. Sie blieb vor der Couch stehen, beugte sich zu uns vor und nahm uns fest in die Arme. Sie lag mit dem Kopf zwischen uns auf unseren Schultern und schluchzte leise. Wir hielten sie so lange im Arm, bis sie sich beruhigt hatte und lösten uns sanft von ihr, um sie anzusehen.
    
    Carina lächelte uns an und wechselte in verschämtes senken ihres Blickes. Erst jetzt wurde uns klar, dass wir keine Decke mehr vor uns hatten. Schnell bedeckten wir uns, wobei Pia nach Carina griff und sie auf die Bettcouch zog. Da sie links neben Pia fiel und es Pia nicht zusagte, wo sie lag, forderte sie Carina auf sich zwischen uns zu legen.
    
    „Möchtest du unter oder auf der Decke liegen, Carina?", fragte Pia mit einem Ton, der keine andere Variante zuließ. Ich begriff sofort, hob die Bettdecke an und lud sie mit einer Kopfbewegung zu ihrem Platz zwischen uns ein. Vorsorglich schnappte sich Pia das Kissen von Mam und legte es auf den Platz, der für Carina bestimmt war. Unser neuer Hochzeitsgast erhob sich, zog ihr Kleid ein wenig über die Knie und kletterte über Pia auf ihren Platz.
    
    „Schön. Das gefällt mir.", plapperte Pia locker los und wir warfen uns die Decke über.
    
    Leichtes Schieben und Rücken und ...
    ... Carina lag mit uns unter der Decke in unseren Armen.
    
    „Was macht ihr denn da?", kam es von der Tür und Mam sah uns grinsend an.
    
    Wir richteten uns alle drei auf und sahen zu Mam.
    
    „Carina bleibt bei uns und kuschelt. Ich glaube, dass wir eine gute Idee hatten, Mam.", schwatzte Pia entspannt.
    
    „Doch. Die Idee ist wunderbar. Carina scheint es zu gefallen. Kathja. Alles gut mit dir?"
    
    Ich dachte mir, warum sie mich so fragte und antwortete locker: „Ja, alles gut. Ich finde es toll so. Carina stört es nicht und ich finde nichts dabei."
    
    Erst nach meinem Spruch wurde mir bewusst, wie locker ich diese Situation für mich einordnete. Keine Scham, keine Ängste und absolut ruhig. Mein erstaunter Blick schien Mam zu sagen, dass ich mich selbst gerade über mich wunderte und sie grinste mich an.
    
    „Na dann kuschelt mal, ihr drei. Carina? Ich mache dir dein Essen aus deinem Einkaufsbeutel extra. Ist das OK?"
    
    Leicht nickend, merkte man Carina an, dass es ihr unangenehm war.
    
    „Bitte mach dir keine Umstände. Ich essen nachher zu Hause.", bemerkte Carina kaum hörbar.
    
    „Quatsch. Die Mädels lassen dich garantiert nicht gehen, so wie die dich in Beschlag genommen haben. Ich muss nur wissen ob ... kaltes Wasser, anrühren, Mikrowelle ... oder ... heißes Wasser und aufkochen?"
    
    „Ich soll Milch nehmen und am besten sehr fettreiche. Ist im Beutel!", antwortete Carina und Mam verschwand ohne Kommentar.
    
    Pia zog sanft an der Schulter von Carina, die sich nach hinten anlehnte und ...
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