1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir legten uns mit dem Kopf auf ihren Brustkorb, den Körper dich an sie geschmiegt und unsere Beine über ihre Oberschenkel, entspannt daneben. Pia streichelte Carina unter der Decke über den Bauch und ich ihr über die Hüften. So liegend, schwiegen wir und Carina atmete sehr ruhig.
    
    Pia hielt es nicht aus und zerstörte diese Stille, wenn auch sehr leise.
    
    „Carina? Ich ahne, was du hast. Nimm bitte deine Mütze ab. Du musst dich nicht schämen. Ich möchte dir den Kopf streicheln. Bitte, Carina."
    
    Carina legte ihren Kopf zur Seite von Pia und sah sie traurig an.
    
    „Bitte. Carina.", flüsterte Pia noch leiser und strich ihr mit der linken Hand über die rechte Wange.
    
    Ich sah Carina an und ließ erkennen, als sie kurz zu mir sah, dass ich Pias Bitte unterstütze.
    
    Sehr langsam hob Carina den linken Arm zu ihrem Kopf und zog sich wie in Zeitlupe die Mütze vor das Gesicht. Dort hielt sie die Mütze und schluchzte. Pia war so süß. Sie schob sich mit dem Mund auf Höhe der Wange von Carina, ich folgte ihr und dann küssten wir sie beide ganz liebevoll.
    
    Nach dem Kuss leckte sich Pia über die Lippen und meinte: „Du schmeckst nach Kosmetik."
    
    Ich leckte mir automatisch auch die Lippen und nickte.
    
    „Warte mal, Carina. Ich bin gleich wieder da."
    
    Ehe wir begriffen, war Pia aufgesprungen und verschwunden. Carina sah mich fragend an und ich zuckte mit den Schultern. Als Pia wieder langsam ins Zimmer kam und eine kleine Schüssel vor sich trug, fielen uns die Kinnladen ...
    ... runter.
    
    „Was hast du denn jetzt vor?", wollte ich wissen.
    
    „Ich wasche Carina die Schminke ab und dann küsse ich sie noch einmal."
    
    Ich grinste über das ganze Gesicht und sah Carina an.
    
    Das war und ist Pia. In solchen Situationen glaubt niemand, dass sie neunzehn Jahre alt ist. Warum sie so plötzlich in die Kinderrolle springt weiß keiner. Mam sagte immer dazu, dass ihr Gehirn eine Idee verarbeitet und wenn es eine fröhliche Variante ermittelt, dann befielt es die leichte kindliche Lösung. Es fiel mir sofort wieder ein, doch wie sollte Carina das einsortieren und ich schämte mich fremd. Mein Blick musste Carina meine Gedanken verraten haben, denn sie strich mir über den linken Oberschenkel, sah mich belustigt an und flüsterte: „Ich weiß viel von Pia und dir. Lass sie so sein. Ich finde es äußerst angenehm bei euch. Was immer sie vor hat. Ich mach mit!"
    
    Pia stellte die Schüssel zwischen die Beine von Carina und legte los.
    
    „Kopf zurück und anlehnen, Carina!... Ja, so ist gut. ... Kathja? Legst du bitte das Handtuch unter ihr Kinn!... So, jetzt weg mit dieser Schminke."
    
    Ich sah ihr verblüfft zu. Leicht wie eine Feder glitt sie mit dem Waschlappen in der linken Hand über Carinas Gesicht und trug sanft die Schminke ab. Sie sah sich ihr Werk an und wollte mit einem Blick von mir die Qualitätsbewertung haben. Ich nickte und schob bewundernd meine Unterlippe vor.
    
    „Na bitte. So siehst du wunderschön aus, Carina. Nicht mehr so ernst und streng. Hat mir nie an dir gefallen. ...
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