Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Begrüßungsküsse. Diese Küsse von Moni gehörten aber nach meiner Spürnase eher zum Bereich Zuneigung und Liebe.
Moni war eine sehr liebevolle und empfindsame Seele. Das wussten wir. Schön aber nicht eingebildet. Immer noch zurückhaltend, aber auch sehr klar in ihrer Meinung, wenn sie denn etwas sagte. Ihr Beruf hatte in ihr so einiges Ausgelöst und die Liebe und Zuneigung zu Carina, wegen der täglichen Hilfe an ihr, ergänzten und verstärkten sich. Ich fand es mittlerweile sehr angenehm, wenn sie mich in unserer Runde streichelte und freute mich, wie Pia es gleichfalls an sich zuließ.
Carina genoss die Nähe von uns und wurde sehr frei und offen. Ihre bedächtige Art sich zu erklären oder zu erzählen, war wie eine gute Nacht Geschichte. Wir wurden still wie kleine Kinder. Jedes Wort von ihr traf uns ganz tief und wir lauschten andächtig. Hörte man ihr mit geschlossenen Augen zu, und das taten wir fast immer, hätte man denken können, dass eine Großmutter erzählt. Dass sie erst achtunddreißig Jahre alt war, hätte keiner heraus hören können.
Moni kam einen Morgen sehr früh und bereitete für Carina das Frühstück vor. Leise klopfend trat sie in unser Zimmer ein. Hilde schlief bei Mam. Manja war nicht auffindbar. Wir hatten Carina bei uns aufgenommen und Moni wohnte unten bei sich allein. Sie hatte noch den Wohnungsschlüssel von uns und so stand sie bei Carina an der Matte, stellte das Tablett auf die Matratze neben sie, gab ihr einen Kuss und wollte gehen. Natürlich hatten ...
... wir sie gehört, ließen aber unsere Augen geschlossen. Moni blieb kurz stehen. Innerlich neugierig stutzte ich und überlegte warum, schob es aber wieder weg. Dann hörte ich einen leisen Kuss dicht neben mir und riss die Augen auf. Moni hing mit ihren Lippen über meinen und sah mich erschrocken an.
Das Gehirn ist sonderbar und nicht zu definieren. Ich schloss spontan die Augen, spitzte meinen Mund und wartete. Wow, sie küsste mich auch. Ich drückte meine Augen ganz fest zusammen und lächelte und spitzte noch einmal meinen Mund. Was mich geritten hat, weiß ich nicht. Ich bekam noch einen und das war für Pia zu viel.
„Ich möchte auch zwei, du Verräterin."
Sie bekam ihn, wir kicherten und Carina wurde wach.
„Was ist los? Warum kichert ihr?", fragte sie schläfrig.
„Ach nichts. Moni hat uns nur einen Kuss gegeben.", antwortete ich.
„Nein zwei und ich musste um meinen zweiten kämpfen.", jammerte Pia belustigt.
„Nicht streiten. Küsst euch wenn euch danach ist und haltet Frieden. Ich will auch einen, Moni."
„Hast du schon, aber du bekommst auch einen zweiten, Carina. Gleiches Recht für alle."
Moni ging zu ihr, kniete sich neben sie auf die Matratze, nahm sie wie eine Geliebte in den Arm und küsste sie sehr lange und unbeschreiblich sanft. Pia lag auf dem Bauch, ich auf ihrem Rücken und wir sahen ihnen zu. Pias rechte Hand schob sich zwischen meine Beine und massierte mich. Ich hatte meine linke Hand zwischen ihren Pobacken, streichelte ihr mit den Fingerkuppen ...