1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über den Anus und wir wussten, dass unsere morgendliche Lust durchgebrochen war. Nur mühsam hielten wir uns zurück. Moni stand mit einem Schmatzer auf Carinas Stirn auf und ging zur Tür.
    
    „Macht es gut, ihr drei. Ich komme heute Abend noch einmal. Das Mittagessen für Carina ist im Kühlschrank. Sagt bitte Isabella Bescheid."
    
    Mit einem Handkuss verließ sie uns, nach meinem Geschmack zu ernst lächelnd, und wir sahen zu Carina, die sich gerade mit geschlossenen Augen die Lippen leckte. Wir machten sie nach und kicherten wieder. Carina riss die Augen auf und sah es.
    
    „Ich gehe dann alleine duschen. Ihr scheint so eine komische Anwandlung zu haben. Leistet ihr mir wenigstens danach beim Frühstück Gesellschaft?"
    
    „Das kannst du nicht machen, Carina. Warte bitte. Wir machen nichts.", änderte Pia Carinas Plan.
    
    Ich sah sie beide an und stockte mit gesenktem Blick.
    
    „Was ist Kathja?", kam es von Carina.
    
    „Ich muss mit euch beiden reden. Da ist eben etwas passiert, was mir unangenehm ist. Geht das."
    
    Verschämt sah ich zum Fenster. Pia drehte sich auf den Rücken und sah mich an.
    
    „Ist es das was ich rieche und an den Fingern habe?"
    
    Ich sah sie erschrocken an und zu Carina hinüber, als wäre ich ein Übeltäter.
    
    „Och, Kathja. Scheiß was auf duschen. Kommt mal beide zu mir. Passt auf das Tablett auf."
    
    Pia war wie immer völlig unkompliziert. Sie nahm meine linke Hand und zog mich aus dem Bett zu Carina hinüber. Ich folgte verschämt und wollte mich nicht zu den ...
    ... beiden legen.
    
    „Pia, sag bitte jetzt nichts. Lass mich mal.", bat Carina und strich ihr über den linken Arm.
    
    Pia nickte nur lächelnd und zwinkerte Carina zu. Sie schien zu wissen was jetzt kommt. Ich verstand das alles von beiden nicht.
    
    „Komm her, Mädchen. Bitte. Lass dich nicht so bitten."
    
    Ich zögerte und schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Gut, dann eben so. Bleib wo du bist und hör mir zu. Ihr beide liebt euch sehr und doch habt ihr für andere so ähnliche Gefühle. Vielleicht empfindet ihr sogar gleich, wenn es ganz bestimmte Menschen um euch betrifft. Pia hat damit kein Problem, aber du. Ich kenne deine Zärtlichkeit und Pia ist völlig von der Rolle wenn sie dich spürt. Es mag für dich unangenehm sein, aber es ist nun einmal deine Empfindung. Sag uns einfach was dich bewegt. Pia versteht dich besser, als jeder andere Mensch. Ich frage dich unverblümt. Hast du Moni in der letzten Zeit mehr als nur in dein Herz geschlossen?"
    
    Carina sah mich ernst an und Pia musterte mich mit sehr weichem Gesichtsausdruck. Ich glühte vor Scham und Schuldgefühlen. Ich schluckte einen Kloß in meinem Hals herunter und versuchte zu antworten.
    
    „Oh mein Gott, Carina. Du bist hart. Ich... was soll ich...", stammelte ich und wurde Rot.
    
    „Mein Stern, sage es ruhig. Ich werde dich nie verlassen. Du weißt genau, dass ich es schon lange weiß. Sage es einfach."
    
    „Ach Pia. Ich versteh mich nicht mehr. Es ist so anders mit mir geworden. Ich schäme mich für meine Gefühle, die sich da in mir ...
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