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Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... heraushängende Bändchen. Pia griff das Kürzere und dann zog ich vorsichtig die silbernen zwei Kugeln am Faden heraus. Mit der rechten Hand fing ich die schnell heraus flutschenden glänzenden Bälle auf. Mam stöhnte auf und wollte in die Knie gehen. Wir mussten kurz unterbrechen und schoben sie mit dem Po an den Herd. Jetzt nahm Pia Anlauf und ich ahnte schon was kommt. Wie bei mir hatte sich auch bei ihr zwischen den Beinen diese kleine Spiegelfläche auf dem Fußboden gebildet. Sie tat es. Als die erste Kugel langsam aus dem Lustkanal von Mam flutschte und sich ihre Öffnung wieder schließen wollte, zog sie kräftig und schoss die Kugel nach unten heraus. Mam jauchzte auf und hielt sich mit den Händen an der Kante des Herdes aufgestützt fest. Pia hielt die kurze Kette der goldenen Kugeln in der rechten Hand, hob sie gegen das Fenster und ich, neben ihr stehend, tat das gleiche mit den silbernen Kugeln. „Komm Mam. Wenn du kannst. Sieh her.", bat Pia. Mam konnte noch nicht ohne Halt zu uns kommen. Wir gingen zu ihr zurück, hielten sie um die Hüften und so standen wir vor dem Fenster, mit den wieder hochgehaltenen Kugeln. Mam sah genau hin, Das fahle Abendlich ließ die Sonne unter der Wolkendecke kurz auftauchen und jetzt sah man es. Mama sah wie hypnotisiert hin, fasste eine Kugel nach der anderen an, um sie im Gegenlicht zu drehen und bewegte den Kopf sehr langsam hin und her. „Ich glaube es nicht. Wie geht das?" Pia hatte sie nur kurz vorher gesehen und war ...
... ebenfalls hin und futsch. Diese Frage hatte ich ihr aber auch noch nicht beantwortet. „Das sind Kugeln mit zehnfacher Nassschliff Lackierung. Der Kern ist gearbeitet wie jede Geishakugel. Dann wird eine Schicht nach der anderen aufgetragen. Während der Lackierung wird die Fläche getrocknet und nass geschliffen. Unsere Vornamen wurden bei jeder Lackierung neu aufgemalt. Nur ein kleiner Unterschied zwischen Haupt- und Schriftfarbe lässt sie im Licht erscheinen, wenn man in einem ganz bestimmten Winkel durch die Lackschicht schaut. Mam nahm ihre Kugeln in die Hände und jede einzeln in die Finger, um zu sehen welche Namen wo drauf stehen. Sie sah bisher nur die, bei der der Name Piadora zu sehen war. Diese silberne Kombination hatte sie jetzt in der Hand und las auf der zweiten Kugel Marianne. Bei den goldenen Kugeln war es schwere zu sehen, weil die tief stehende Sonne den Schriftzug überstrahlte. Mit einer kleinen Drehung in den Raum sah sie es. Katharina Jeanette. Mam fing an zu weinen. Sie zog uns zu sich heran, küsste uns mit einem der schönsten Küsse auf den Mund und ging zu ihrem Kleid, das auf dem Herd lag. Sie sah noch einmal zu uns und schluchzte. Dann kam sie zurück und drückte uns wieder. Wortlos ging sie und wir tapsten ihr hinterher. Im Wohnzimmer waren die anderen am Feiern und als wir eintraten kam sofort die Frage: „Hast du deine Lieblinge endlich gefunden." Mam hatte sich wieder leicht im Griff und jubelte, „Ja, habe ich. Hier da sind sie." Das ...