Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Geschenk machte seine Runde und alle bewunderten es. Niemand bemerkte, dass es stark nach Mam roch. Mittlerweile schon trocken, hatte es den für mich so betörenden Duft von ihr nicht verloren. Ich setzte mich zu Carina, Manja, Moni und Mathilde. Carina sah mich an und lächelte sehr liebevoll. Sie wusste was ich fühlte und strich mir über die linke Hand. Pia sah zu mir und winkte mich zu sich. Wir gingen in unser Zimmer und ich fiel in ihre Arme.
„Das du diese Kugeln schon so lange vorher besorgt hast, war ein Glücksfall. Warum bist du so betrübt. Mam jubelt, feixt und ist überglücklich. Die Idee der Dildos mit Namen hat sie umgehauen. Komm. Was ist los?"
„Ich dachte, dass sie auf uns zu kommt und mit uns ...", flüsterte ich und sah auf meine Schenkel.
„Sie ist doch bei uns gewesen und wir haben es genießen dürfen. Du hast mir auch eine riesige Freude gemacht. Beide verwöhnten wir sie und ich fließe immer noch vor mich hin, wenn ich an diese gemeinsame Erlebnis mit dir bei Mam denke. Sei nicht traurig. Du hast uns Mam über einen Trick ganz nah gebracht. Ich bin sehr glücklich darüber. Kennst du Mam?"
Ich nickte.
„Dann hast du auch bemerkt, dass ihr klar war, was wir ihr sagen wollten."
Ich nickte wieder.
„Gut. Ich sollte nicht traurig sein, dann verkneif du es dir auch. Es ist wundervoll so."
Sie küsste mich, schob mich rückwärts auf das Bett, ich lag umgehend auf meinem Rücken und nahm die Küsse auf meinem bedeckten Schamhügel von ihr ...
... entgegen.
„Lass uns feiern gehen.", kommandierte Pia, zog mich hoch, drückte meinen Körper noch einmal fest an sich und zerrte mich zu den anderen.
Es wurde eine sehr züchtige Party ohne erotische Auswüchse. Nur Mam verschwand kurz und wir wussten wenig später, durch einen zufälligen Blickkontakt zu ihr, dass wir die ganze Zeit in ihr waren.
Ich strahlte.
***
In den Wochen, die Carina in unserer Wohnung war, kamen sich Mathilde und Mam immer näher. Zwischen ihrer Arbeit, der Sorge um Carina und den alltäglichen Angelegenheiten unserer Familien, bereitete sich Monika auf die Pflege und Versorgung von Carina vor. Die beiden waren viel zusammen und man hörte sie sich oft unterhalten. Der zentrale Mittelpunkt für alle war unsere Wohnung.
Wir zwei jung vermählten ohne Trauschein hingen eng aneinander und waren immer gemeinsam anzutreffen. Manja war eingezogen und lebte sehr zufrieden bei uns. Dadurch konnten wir sie beobachten und feststellen, dass sie am Wochenende mit Mam und Hilde viel unterwegs war, aber kaum noch bei Mam schlief. Das lag wohl nicht nur an Carina oder Hilde. An einem Sonntag kamen sie gegen Mittag nach Hause. Carina war bei uns und hatte gerade ihre Küsse abgeholt und Manja kam hinzu. Sie staunte erst, weil Carina nackt vor uns stand und wir untenherum vor und hinter ihr knieten, ließ uns aber weiter machen und sah belustigt zu.
„Was habt ihr da mit Carina gemacht?", fragte Manja und Carina zog sich eines unserer Hauskleider über, das wir ihr geschenkt ...