Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich berührten sie nicht mehr, krabbelten vor sie an die Füße, umschlangen uns, sahen noch einmal zu diesem nassen Erlebnispark und küssten uns so innig und lange, dass wir beinahe Mams Erwachen verpasst hätten.
„Oh, ihr... ihr seit.., nicht wirklich hier, oder?"
Sie blinzelte uns an, lächelte entspannt und kam auf uns zu. Ihre Arme hoben sich und sie beugte sich nach vorne zwischen ihre weit gespreizten Beine und ließ ihren Kopf auf unsere Schultern sinken. Liebevoll zog sie uns, mit ihren Armen um unsere Hälse, zu sich.
„Klopf, klopf, ihr Süßen. Das war wundervoll. Wenn ihr nicht auf den Dildos steht, wo habt ihr euch denn verewigt? Manja, Susanne, Carina, Moni, Hilde, Sonja und wo sind die anderen zwei Vibratoren? Muss ich noch weiter suchen. Das wird im Moment etwas schwierig."
Wir sprangen hoch, flitzten zur Tür, rissen sie auf und beim hinaus laufen rief ich: „Na, Mam, was meinst du wo wir versteckt sind?"
„Such aber nicht zu lange, Mam. Gibt gleich Abendbrot und du hast noch Geschenke zu öffnen.", piepste Pia kichernd.
Lachend kamen wir ins Wohnzimmer. Carina sah uns und lachte auf der Couch liegend laut los.
„Und sucht sie euch noch?", fragte sie und bekam sich nicht ein.
„Wissen wir nicht.", lachte Pia und schwang sich zu Mathilde. Ich sauste zwischen Susanne und Sonja und wir schauten auf die Zimmertür. Manja saß vor den Beinen von Carina, sah gerade durch den Türspalt am Scharnier und flüsterte: „Sie kommt." Moni, die bei ihrer Mama saß, ...
... lachte jetzt auch, weil Mam, mit einer lustigen Grimasse, um die Tür zu uns sah , sich in den Raum schob und leicht gerötet grinste.
„Ich suche euch später ihr Spielkinder. Jetzt genieße ich erst einmal die positiven Schwingungen in und um mich."
Damit öffnete sie das letzte Geschenk. Susanne hatte Mam Kristallgläser für alle Arten von Getränken geschenkt. Ein Karton nach dem anderen stand bald geöffnet an der Vitrine.
Mam trug diese Kugeln und sah immer fragend zu uns beiden. Die Party war bereits lange am Laufen.
In einer unbeobachteten Minute schnappte sie sich uns und zog uns in die Küche.
„Wo habt ihr eure versteckt. Ich möchte sie heute Nacht als erste benutzen. Es war vorhin so schön mit euch. Bitte. Ich komm nicht drauf. Mam stand bittend mit dem Po am Herd.
Pia und ich stellten uns seitlich links und rechts vor sie, bückten uns zum Saum ihres Kleides und zogen es nach oben. Mam ließ sich offensichtlich treiben, hob die Arme und wir zogen das Kleid aus. Dann gingen wir direkt vor ihr auf die Knie. Mit einem fragend Blick schoben wir zu zweit ihre Beine auseinander, bis wir meinten, dass es ausreichend für die abschließende Überraschung wäre. Wieder dieser fragende Blick von uns, den Mam mit geneigtem Kopf und langsam schließenden Augen bestätigte.
Pia strich ihr sanft zwischen diese bezaubernden kleinen Hautlappen, an denen es unablässig tropfte. Ich strich ihr abwechselnd über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und schnappte mir das am weitesten ...