1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Oberfläche einen Namen eingraviert, der nicht stark zu fühlen und so fein eingelassen wurde, dass man sehr genau hinsehen musste wer dort drauf steht.
    
    Jetzt wurde Mam hektisch. Sie grinste breit über das ganze Gesicht. Vier, Fünf, Sechs und dann ...?
    
    Es war ihr anzusehen, wie angestrengt sie durchzählte.
    
    Wir saßen jetzt links und Rechts neben ihr am Boden und streichelten ihr über den gesamten rücken, inklusive Verlängerung. Ihre Hände steckten noch unter Decke und wussten nicht was sie machen sollten. Ihr Blick zu uns verriet, dass sie von uns Hilfe haben wollte.
    
    „Mam, denk nach, es fehlen noch zwei.", flüsterte Pia und lupfte das Kleid von Mam ein wenig.
    
    In Mam klingelte es. Wie Pia, sprang sie neugierig lachend hoch, zog die Bettdecke weg und war sofort enttäuscht. Der Postbote geistreicher Information klingelte jetzt etwas lauter und es flogen die zwei Kissen vom Bett.
    
    „Ihr seit verrückt. Zweimal Geishakugeln in Silber und Gold."
    
    Sie schnappte sich alles, sank zu uns nach unten und küsste uns. Wir hielten sie zwischen uns und jede von uns schob ihr eine Hand unter das Kleid. Mam kannte ihr Liebespaar sehr gut. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Bett, lehnte sich an die Seitenwand, zog sich ihr Kleid von den Knien zum Unterleib und öffnete ihre Schenkel.
    
    Wir beide legten unsere Köpfe an ihren Bauch und ließen die Finger unser Geburtstagsständchen singen. Pia begann von Oben und senkte die Kuppe vom rechten Daumen auf die Mitte des Schambeins, ...
    ... ziemlich genau über den kräftigen Strang der Lust. Die Falte des ersten Daumengliedes schwebte über ihrer bedeckten Lustperle und senkte sich wie ein Helm darüber. Ich musste grinsen. Wenn die Perle jetzt heraus kommt, stößt sie sich den Kopf. Das lenkte mich von meiner Variation etwas ab und ich musste mein Gehirn in die Spur schicken, um mich selber einzuholen.
    
    Mein Zeigefinger setzte auf den Fältchen ihres Anus an und Pia brach aus mir heraus. Fingerkuppe aufgestellt und sanft gekratzt. Mama zischte kurz durch die Zähne auf, schloss jetzt die Augen und wir zogen Daumen und Zeigefinger gleichzeitig einander entgegen. Mams kleine Schamlippen gaben den Weg frei und wir trafen uns vor ihrer Lustgrotte. Wieder zurück und als wir uns trafen klappten wir diese nassen Innenseiten nach außen.
    
    Pia und ich sahen uns in die Augen und sie strahlte vor Glück. Mir schoss es in Strömen unten raus. Wie einst streichelten wir sie und diesmal war ich es, die in Mam sanft eindrang.
    
    Mam söhnte und wir massierten ihre geschwollenen Schmetterlingsflügel mit Daumen und Zeigefinger etwas stärker, was sie zu einem leisen Lustschrei veranlasste.
    
    Die Geishakugeln in den Händen kam sie ihrem eigenen Lustzentrum näher und wir zogen uns langsam zurück. Mit neugierigen Blicken sahen wir ihr zu, wie sie sich diese vier kleinen Kugeln einführte und mit dem Oberkörper nach vorne strebte. Die kleinen Bändchen sahen noch heraus und spiegelten sich in der kleinen Pfütze unter ihrer Öffnung.
    
    Pia und ...
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