Die Geister, die ich rief... Teil 04
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... keinen Büstenhalter trug.
Sie musste wohl meinem Blick gefolgt sein, denn sofort reckte Sie mir Ihren Oberkörper etwas entgegen und meinte lachend, "Na Helmut hast Du uns noch wiedererkannt? Aber entschuldigt bitte, ich stelle Euch erst einmal unseren anderen Freunden vor!".
Erst jetzt bemerkte auch ich die auf einer modernen Polsterlandschaft sitzenden anderen Gäste, welche uns Cathleen nun im einzelnen vorstellte. Den Anfang machte Sie der Einfachheit halber mit uns, "Das sind Helmut und seine Frau Kerstin, unsere neuen Bekannten." ,dabei mit einer kurzen Handbewegung auf uns deutend. "Und das sind, Nicole meine Arbeitskollegin und Ihr Freund Matthias." stellte sie uns das erste Paar vor.
Artig gab ich den Angesprochenen die Hand, "Hallo" und erblickte eine ca. 26 jährige extrem schlanke kupferrot-blonde Person, welche uns aus hellgrünen Augen mit einem Sommersprossen übersätem Gesicht, fröhlich anstrahlte. Nicole hatte kurzgeschnittene Haare und trug ein Ethno-Kleid. „So“, mein erster Gedanke, stellte ich mir die typische Studentin mit Ökogehabe vor. Nebenbei bemerkte ich noch, dass Sie so gut wie keine Brüste zu haben schien. Das was man unter dem Kleid erahnen konnte, entsprach höchstens gerade mal der Körbchengröße A. Ihr Freund hatte schulterlange Haare, wirkte recht unscheinbar und war wie ich später erfahren sollte Studienabbrecher, arbeitete aber in der IT-Abteilung eines mittelständischen Unternehmens als Systembetreuer. Ich schätzte in höchstens zwei ...
... bis drei Jahre älter als seine Freundin ein.
"Das ist Egon und seine Frau Oksana"
Es ist schon erstaunlich, wie schnell und vielfältig einem die Gedanken bei so einem ersten Kontakt mit einem anderen Menschen durch den Kopf jagen.
Ich weiß nicht warum, aber manche Menschen erfüllen tatsächlich die allgemein üblichen Klischees. Als ich Oksana erblickte, tippte ich sofort auf Osteuropäerin. Und alle Achtung, diese Frau war schon ein ganz anderes Kaliber. Sehr frauliche Figur, an allen Rundungen ein bisschen mehr, aber gerade so, um nicht zu viel zu haben. Langes schwarzes Haar und überraschend blaue Augen. Bei der Nennung ihres Namens stand Sie kurz auf und mir viel auf, dass sie nur um weniges kürzer war als Kerstin, aber dafür mit um einiges größeren Brüsten, welche sich deutlich unter einem eng anliegendem schwarzem schulterfreien Top mit Spagetti-trägen abzeichneten. Dazu trug sie eine, wie eine zweite Haut sitzende, ebenfalls schwarze Hose. ich weiß nicht ob Sie sich dessen bewusst war, aber bei einem weiteren Blick wurde mir heiß und kalt. Die Hose lag so eng an, dass sich darunter deutlich ihre beiden Schamlippen abzeichneten. „Das perfekte Cameltoe!”, würde ein Kenner feststellen. Schade, ich hätte nur zu gerne gewusst, ob Kerstin die gleichen Aspekte beobachtet hatte. Man behauptet ja, das Frauen für solche Situationen einen noch viel schärferen Blick besäßen. Der ganze Eindruck wurde noch durch eine breiten, knallroten Lackgürtel und gleichfarbige Schuhe ...