Die Geister, die ich rief... Teil 04
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... an dem er seinen Schwanz in meine Frau gesteckt hatte".
Und in Sekundenbruchteilen lief dieser Abend wieder vor meinen inneren Augen ab, als wenn ich nicht schon so, oft genug daran denken würde.
"Und was denkst Du, soll ich absagen oder wollen wir gehen?", fragte Kerstin weiter.
"Ja sag ab!".. dachte ich, "oder glaubst Du etwa ich vermisse diesen Schwanz wiederzusehen, der Dir seine Sahne auf den Bauch gespritzt hat?".
Statt dessen antwortete ich aber: "Oh, das ist aber eine nette Überraschung. Wie es den beiden wohl gehen mag? Nun wie Du magst, wenn Du willst, gehen wir gerne hin. Oder haben wir einen anderen Termin?", mit einem letzten Hoffnungsschimmer fragend, dass aus irgend einem Grunde etwas diesem Termin entgegen stände.
Lachend umarmte mich Kerstin, küsste mich und säuselte mit Ihrer lieblichen Stimme, "Ich liebe Dich! Glaube mir, es wird Dir ganz bestimmt gefallen!".
Ich versuchte, gegen meine aufkeimende Eifersucht anzukämpfen und schließlich sagte ich mir, "Ach was soll's, ist ja nur ein Samstagnachmittag bei Kaffee und Kuchen, was kann schon verkehrtes passieren?".
Und an Cathleen, Bennys amerikanischer Frau, hatte ich ja auch durchaus angenehme Erinnerungen. In Gedanken sah ich noch einmal Ihren geilen Arsch mit den gepiercten Schamlippen vor mir. Dennoch, ganz wohl war mir bei dem Gedanken an das kommende Wochenende nicht.
An diesem betreffendem Samstag, sah Kerstin einfach wieder hinreißend aus. Aufgrund der warmen Witterung trug Sie ...
... ein luftiges Sommerkleid und ich war wieder einmal richtig stolz, solch ein bezauberndes Wesen an meiner Seite zu haben. Unter zu Hilfenahme unseres Navigationsgerätes erreichten wir problemlos die angegebene Adresse, wenn auch mit einer viertel-stündigen Verspätung. Na ja, so wie meine Kerstin halt war, "Schatz ziehe ich lieber einen Rock an oder das neue Sommerkleid? Sind meine Haare okay?".
Ehrlich gesagt, war ich überrascht, denn die Zieladresse erwies sich als ansprechendes Einfamilienhaus am Stadtrand. In den vergangenen Tagen hatte ich genügend Zeit gefunden, mich mit dem Wiedersehen dieses Paares abzufinden, will aber nicht leugnen, dass ich trotz allem, ein leichtes Gefühl der Anspannung empfand.
Kaum hatten wir die Klingel betätigt, öffnete uns Benny freudestrahlend die Haustüre. "Kerstin! Helmut! Schön dass Ihr gekommen seid, tretet ein!" Daraufhin umarmte er Kerstin überschwänglich und für meinen Geschmack etwas zu nah. "Wow Helmut Deine Frau sieht bezaubernd aus, in diesem Kleid...Haha.".
Ich grinste verlegen, "Hallo Bernado, ähhh... Benny, nett wohnt Ihr hier".
"Kommt herein, wir haben Euch schon erwartet", und mit diese Worten führte Benny uns in das Wohnzimmer. Dort stand dann auch Cathleen schon bereit und ebenso wie zuvor Benny, begrüßte Sie uns herzlichst. Mir fehlten erst einmal die Worte, als ich Cathleen erblickte. Bennys Frau trug einen hoch geschlitzten Rock und dazu eine äußerst transparente Bluse. Deutlich war zu erkennen das sie darunter ...