1. Die Geister, die ich rief... Teil 04


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... unser Experiment gesprochen. Und ich war es, der Ihr damals den Vorwurf machte, sich doch einfach entgegen unsere Abmachung, von Benny ficken zu lassen haben.
    
    Hier spielte Kerstin aber nicht mit, indem Sie mich daran erinnerte, das ich zunächst doch der erste gewesen wäre, der sich einen hätte Blasen lassen und darüber hinaus wäre ich auch noch im Mund einer anderen Frau zum Erguss gekommen, ohne überhaupt zuvor deren Einverständnis geholt zu haben und dass wäre nach den ungeschriebenen Regeln eines Swingerclubs dann doch ein ziemlicher Fauxpas gewesen. Ich könnte froh sein, das Bernado und Cathleen das so locker gesehen hätten.
    
    Zum Schluss merkte Kerstin noch an, dass Sie persönlich den Eindruck gehabt hätte, das mich das obendrein noch ganz schön angeregt hätte, zu sehen, wie Benny mit Ihr geschlafen hätte.
    
    Danach ließ ich dieses Thema dann lieber ruhen. Und auch für Kerstin schien es keiner weiteren Beachtung mehr wert zu sein. Das heißt, einige Tage später überraschte mich Kerstin dann doch noch einmal, indem sie etwas Blut für eine Aidstest von mir forderte. Auf meinen Einwand hin, dass wir doch alle gemeinsam Kondome benutzt hätten erwiderte Sie nur lapidar, "Sicher ist Sicher!" und im übrigen könne sie den Test auch ganz anonym durch das Labor in Ihrer Praxisgemeinschaft durchführen lassen.
    
    Wie gesagt, das war nun schon über fünf Monate her, der Frühsommer war mit warmen Tagen hereingebrochen und bis auf diese wilden Fantasien in meinen Träumen, hatte sich ...
    ... unser Leben wieder ganz normalisiert.
    
    Was solche Situationen wie den zuvor beschriebenen Sex angeht. Diese Fantasien waren ja der Auslöser für unser Swingerclubexperiment gewesen, aber seither vermied Kerstin es immer, direkt auszusprechen, das sie gerne einen weiteren Fremdfick wünschte, spielte aber dahin gehend mit meinen Gedanken, indem sie es stets so ausdrückte, das Sie es nur als Geschenk oder Wunsch meiner Vorstellung zulassen würde.
    
    Bis letzte Woche dann! Kerstin empfing mich mit einer Karte in Ihrer Hand wedelnd und den Worten, "Hey' mein Schatz! Wir sind nächstes Wochenende zum Nachmittagskaffee eingeladen. Nun rate mal von wem!".
    
    Nun ich hatte keinen blassen Schimmer, so sehr ich auch überlegte, und wenngleich ich auch sofort daran dachte, das ihre Familie ja wohl kaum auf einmal damit beginnen würde für einen solchen Nachmittag eine Karte zu versenden, antwortete ich, "Von Deinen Eltern?".
    
    "Nein!" lachte Sie. "Komm' noch einmal!".
    
    "Dein Bruder und seine Frau?", startete ich einen weiteren halbherzigen Versuch.
    
    "Ach, Unsinn! Die auch nicht. Benny und Cathleen haben uns die Karte geschickt. Sie erinnern sich gerne an den netten Abend zurück und nun würden sie sich sehr darüber freuen, wenn wir sie nächsten Samstag in Ihren Wohnung, zu Kaffee und Kuchen besuchen kämen."
    
    "Scheiße!", dachte ich nur bei mir. "Und wie sich das nur anhörte, Benny! warum nennt Sie ihn nicht Bernado? Ja das glaube ich sofort, das der gerne an diesen Abend zurückdachte, ...
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