1. Die Geister, die ich rief... Teil 04


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... konnte nicht mehr länger anhalten und so schoss ihr mein Sperma in den Kanal' ..."Ahhhrr...ich komme, Du geile Fotze...!“.
    
    Und dann brach ich mit erlösender Entspannung über Ihr zusammen, streichelte zärtlich ihr Gesicht und küsste schuldbewusst ihren weichen Mund.
    
    "Entschuldige mein Engel, wenn ich so dreckige Ausdrücke benutzt habe....ich weiß nicht was auf einmal in mich gefahren ist,..aber ich war auf einmal sooo... unsagbar heiß auf Dich meine Süße." sprach ich nicht ganz der Wahrheit folgend wieder unmittelbar an meinen Traum denkend.
    
    "Ohhhh mein starker Mann...Du bist so lieb. Aber, jetzt leck meine Muschi...ich möchte auch kommen" lachte Sie.
    
    Später im Laufe des Tages musste ich wieder daran denken. Es war jetzt beinahe ein halbes Jahr her, seit unserem Besuch im Swingerclub und dem Erlebnis mit Cathleen und Bernado. Und seit diesem Zeitpunkt hatte ich immer häufiger solche Träume.
    
    Einmal sogar sah ich mich im Gespräch mit meinem Vater und ich fragte ihn ganz vorwurfsvoll, "Sag mal Dad, warum hast Du mir so einen kleinen Penis mit auf den Weg gegeben?" Und er antwortete mir ganz der verständnisvolle Vater,"Nun mein Junge, das ist bei den männlichen Mitgliedern unsere Familie schon immer so gewesen. Selbst Dein Urgroßvater war...nun sagen wir es mal so...wir waren eben auf anderen Gebieten immer recht groß. Aber sei nicht bekümmert, mit der richtigen Frau an Deiner Seite, kannst Du auch ohne so ein Riesendings glücklich und zufrieden leben."
    
    "Was, ...
    ... Du auch Pap's", fragte ich mit einmal ganz hellhörig geworden. Wir waren als Familie eigentlich nicht verklemmt, aber jetzt, so weit ich zurückdenken kann, konnte ich mich nicht daran erinnern, meinen Vater jemals nackt gesehen zu haben. "Und Mama, wie ist Mama damit zurecht gekommen?" fragte ich weiter.
    
    "Ach Junge, Deine Mutter und ich wir lieben uns schon seit vielen Jahren und darüber hinaus, haben wie ein besonderes Abkommen getroffen."
    
    Jetzt war ich völlig aufgeregt und komplett überrascht. "Du und Mama? Ein besonderes Abkommen...was für ein Abkommen?“, bohrte ich fragend weiter.
    
    "Junge, deine Mutter ist die beste Frau auf der Welt für mich und so habe ich Ihr gerne einige ...wie soll ich es ausdrücken?....nun....einige Freiheiten eingeräumt. Was immer Ihr fehlt, und ich Ihr nicht geben kann, darf sie sich gerne anderweitig holen."
    
    "Was?" , rief ich. "Niemals habe ich derart etwas beobachtet."
    
    Mein Vater schmunzelte, "Ja mein Sohn, Deine Mutter war immer sehr diskret und rücksichtsvoll, und so hat Sie mich nie etwas bemerken lassen".
    
    "Wie?" fragte ich nun überrascht, "Sie hat Dich niemals dabei zusehen lassen?".
    
    Jetzt war es an meinem Vater ganz überrascht zu antworten. "Dabei zusehen! Ich? Nein, das könnte ich nicht! Das wäre doch ein bisschen zu viel des Guten."
    
    Aber ich. Und ich hatte nicht nur zugesehen, mich hatte die Situation damals im Swingerclub auch ganz gewaltig angemacht.
    
    Kerstin und ich hatten eigentlich nur einmal kurz danach über ...
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