Auf Montage Teil 35
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Transen
... abseits, damit die beiden unter sich sind und unterhält sich in der Zeit mit Christel, bis Torben wiederkommt.
„Bitte sagt Mama nichts davon“, sagte er, als er ins Auto steigt.
Regina muss lachen, so langsam wird sie zur Geheimnisträgerin. Sie und Christel versprechen es. Torben erklärt den beiden noch, dass Hedi nicht möchte, dass er mit diesem Mädchen zusammen ist, weil sie keinen guten Ruf hat. Das was die anderen sagen stimmt aber nicht, verteidigt er sie, sie ist nicht so. Dann seufzt er tief.
Ach ja, denkt Regina, die Liebe!
Gegen halb drei kommen sie bei Hedwig an, es brennt noch Licht. Torben hat einen Schlüssel, sie gehen ins Wohnzimmer und finden Hedi und Beate dort im Gespräch vertieft. Regina bekommt es erst gar nicht mit. Beate ist betrunken! Sie redet mit schwerer Zunge und Hedi ist auch nicht mehr ganz alleine. Als Beate Regina entdeckt, versucht sie aufzuspringen und zu ihr zu eilen, hat aber leichte Schwierigkeiten den Weg zu finden. Als sie endlich bei ihr ist, wird Regina mit unglaublich feuchten Küssen begrüßt. Beates Gesicht scheint nur aus Lippen zu bestehen. Regina hat Beate noch nie so erlebt, sie wird gedrückt und geküsst, hört Liebesschwüre und kann sich kaum der süßen Last erwehren. Sie führt sie zu ihrem Sessel und Beate lässt sich schwer dort hineinfallen und lächelt sie Weinseelig an. Christel ist amüsiert, meint aber, dass Beate so nicht mehr bis zum Hotel kommt. Das glaubt Hedi auch, die ihre Sinne noch zusammen hat.
„Sie hat ...
... gar nicht so viel getrunken“, entschuldigt sie sich bei Regina, „sie verträgt scheinbar keinen Alkohol.“
Beate versucht sich unterdessen noch ein Glas Wein einzuschenken, hat aber große Schwierigkeiten die Flasche ruhig über das Glas zu bekommen. Christel geht ihr zur Hand, gießt ihr aber nur ene Winzigkeit Wein ins Glas. Beate merkt das nicht. Sie hebt das Glas und prostet in die Runde, leert das Glas und lächelt wieder.
„Ich mache euch die Schlafcouch zurecht“, sagt Hedi.
Regina nickt, „Okay, hast du einen Pyjama für sie?“
„Ich schaue gleich nach“, sagt Hedi, „Christel hat sicher auch was für dich.“
Christel geht gleich los, um etwas für Regina zu suchen, kommt mit einem langen Shirt wieder und hilft Hedi mit der Couch. Regina kümmert sich derweil um Beate, führt sie zur Toilette und wieder zurück ins Wohnzimmer. Die Couch ist vorbereitet, Hedwig hat einen Schlafanzug für Beate gefunden. „Soll ich dir helfen?“ sie zeigt auf Beate.
„Nein, das geht schon, danke.“
„Gute Nacht!“ Christel winkt in die Runde und verschwindet.
Nun ist Hedi mit Regina alleine. Beate liegt schon im Halbschlaf auf dem Sofa.
„Ich weiß warum du sie alleine umziehen möchtest, sie hat mir ihren Körper gezeigt“, Hedwig kommen die Tränen, „was sie alles ertragen musste, welche Qualen.“
Regina nimmt ihre Hände und beide sehen zu Beate hin. „Ja, es muss schrecklich gewesen sein. Es war aber noch schlimmer.“ Reginas Stimme wird leise, „Ihr Ex hat sie vergewaltigt, immer wieder und ...