1. Auf Montage Teil 35


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Transen

    ... im Ernst, es ist schade, dass es so ist, ich kann aber damit leben, eine Bekannte von mir ist auch eine …“ Er zögert.
    
    „Eine Lesbe?“ hilft ihm Regina, „Es ist nicht schlimm, wenn du das sagst, es ist kein Schimpfwort. Ich kenne ein Homopärchen die finden es auch ganz normal, wenn sie als Schwule bezeichnet werden.“ Regina lacht, „Probleme haben meist nur die Heten.“
    
    „Heten?“
    
    „Heteros, Normalos.“
    
    Der Typ schlägt sich vor die Stirn, „klar, ich bin ein Hete.“ Er lacht, das macht ihm sympathisch zumal er auch nicht versucht weiter zu Regina vorzudringen. Die beiden unterhalten sich nur. Manchmal schaut Regina zu Christel und versucht Torben im Gedränge auszumachen. Christel kann sie schnell entdecken, Torben nicht. Der Mann neben ihr will wissen, was los ist. Sie erklärt ihm, wen sie sucht. Er bietet ihr an, beim Suchen zu helfen, wenn sie ihm einen Tanz schenkt. Dabei lächelt er so süß das Regina nicht anders kann und mit ihm auf die Tanzfläche geht. Schnell werden sie von Christel entdeckt, die große Augen macht. Regina ist es egal, sie kann zwar nicht so gut nach dieser Musik tanzen, doch ihr Tanzpartner kann gut führen, so das sie ihren Spaß daran hat. Am Ende bedankt sich ihr Galan mit einem Handkuss und hilft ihr Torben zu Suchen.
    
    In einer dunklen Ecke werden sie fündig. Torben ist dort intensiv mit einem Mädchen beschäftigt, er ist nicht davon angetan das Regina auftaucht, fügt sich aber. Das Mädchen muss ebenfalls bald nach Hause, Regina meint, dass sie ...
    ... ja mit ihnen fahren kann. Sie zwinkert Torben zu, „Ihr könnt hinten sitzen.“ Er ist einverstanden, die Kleine muss noch bei ihrer Begleitung Bescheid sagen, dass sie schon geht. Torben begleitet sie. Regina versucht nun Christel loszueisen und hofft, dass diese keine Schwierigkeiten machen wird. Macht sie nicht. Regina bekommt aber mit, dass die beiden ihre Nummern tauschen. An der Garderobe fragt sie, „War es nicht so das dir alle Männer gestohlen bleiben können?“
    
    Christel lächelt sie an, „Sag bitte nichts zu Mama oder Hedi, ich weiß nicht, er hat was, das mich anspricht.“
    
    Regina nimmt sie kurz in den Arm, „Ich kann dir keine Vorschriften machen, Schwesterlein, aber stürze dich nicht gleich in seine Arme.“
    
    „Nein, mache ich nicht“, sie salutiert spielerisch, „aber hast du selber nicht auch mit einem Mann getanzt?“
    
    „Ja aber ohne Hintergedanken, er hat mich an der Theke angesprochen, ich habe ihm gleich gesagt das ich mit einer Frau zusammen bin. Er hat mich um den Tanz gebeten, es war nett.“
    
    „Ist ja nicht schlimm, ich habe mich nur gewundert“, Christel schaut ihre Schwester an, sie fühlt sich ganz als Frau, denkt sie. Torben und seine Flamme stoßen nun auch zu ihnen. Gemeinsam gehen sie zum Auto und fahren los. Das Mädchen sagt, wo es hinmuss. Als sie ankommen, fragt Regina, ob Torben mit aussteigen will, „Ich suche einen Parkplatz und warte da auf dich, du kannst dich in Ruhe verabschieden.“
    
    Das Angebot nimmt er natürlich sehr gerne an. Regina parkt etwas ...
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