1. Die Macht des Blutes 18v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... warf das Spielzeug auf die Bettdecke, und erleichtert sah ich, daß er zwar von dem Gleitfett verschmiert, sonst aber nicht verschmutzt war. Überhaupt kam es äußerst selten vor, daß unangenehme Verschmutzungen auftraten. Das letzte Stück Darm schien frei davon zu sein.
    
    "Ich finde es schön anzusehen, daß sich dein Po nicht sofort schließt", sagte Fabian, und ich spürte, wie er den Muskelring von innen umkreiste.
    
    Ich antwortete nicht. Meinen Kopf zwischen seinen Füßen, hielt ich seine Sprunggelenke mit den Händen umklammert und wartete, was als nächstes passieren würde.
    
    Mein Sohn zog die Lade im Nachtschränkchen auf, und ich hörte, wie er nach etwas suchte. Mit geschlossenen Augen ist das Gehör sensibler, und so bekam ich mit, wie Fabian die Tube mit dem Melkfett aufschraubte, den Verschluß achtlos in die Schublade warf und dann hätte ich schwören können, das mir die Hälfte der Tube in dem Po geschoben wurde. Nachdem auch der Bereich rund um meinen After eingeschmiert war, warf Fabian die Tube aufs Bett. Wieder wurde mein Muskel gedehnt, und ich hoffte, daß es nur zwei Finger waren, die mein Sohn einführte. Er hat die Daumen genommen, schoß es mir durch den Kopf, denn ich spürte seine Hände, wie sie meine Backen auseinander zogen. Das Gefühl war neu, irritierend, aber nicht unangenehm. Bis mein Sohn seine Daumen anspannte und mich öffnete.
    
    "Geil!", stöhnte er hinter meinem Rücken. "Mama, das müßtest du sehen können. Einfach geil!"
    
    Ich kann nicht sagen, wie ...
    ... lange sich Fabian mit meiner dunklen Öffnung beschäftige. Die Gefühle, die er mir dabei bescherte, waren jedenfalls so intensiv, das meine Süße weinte, und Fabians Schoß einnäßte.
    
    "Reich mir mal den Plug", hörte ich und reichte mit der Hand das stählerne Monster hinter mich. Ich spürte kaum, wie er in mich eindrang. Fabians Dehnversuche hatten mich wohl weiter geöffnete, als ich vermutet hatte. Spielerisch zupfte mein Sohn an meinen Schamlippen, schob mehrere Finger in meine Vagina und ich stellte mir vor, wie er seine Faust in mich schob, wie das Chantal schon einmal gemacht hatte. Nach drei Kindern sollte das eigentlich möglich sein, überlegte ich mit perverser Nüchternheit.
    
    "Oh, was haben wir denn da?", hörte ich Fabian und hob träge den Kopf an.
    
    Oh nein, erschrak ich. Ob ich das jetzt wollte?
    
    Zuerst streichelte mich mein Sohn mit den feinen Borsten der handtellergroßen Haarbürste über den Po, dann die Rückseite meiner Schenkel, und massierte die empfindlichen Kniekehlen. Ich entspannte mich wieder und genoß das unbekannte Gefühl auf meiner Haut. Als er mit den zarten Borsten über meine Lendenwirbelsäule fuhr, schnurrte ich wie eine Katze.
    
    Der erste Schlag traf mich völlig unvorbereitet. Deshalb, und weil mein 'lieber Herr Sohn' genau die empfindliche Stelle des Poansatzes getroffen hatte, schrie ich auf und klammerte mich so fest ich konnte an Fabians Fußknöchel.
    
    "Verrate mir, was dir sonst noch so gefällt", hörte ich es in meinem Ohr rauschen. Natürlich ...
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