1. Die Macht des Blutes 18v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Sonntag, 28. Mai 2000
    
    Ich wurde wach, als mir die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht schienen. Träge rollte ich mich zur Seite, und stieß dabei meinen Sohn an, der lang ausgestreckt neben mir lag und tief und fest schlief. Schlagartig wurde ich mir wieder die letzte Nacht bewußt. Wie war ich in mein Bett gekommen? Außerdem fühlte ich mich frisch, und von Schmutz und Grasresten war nichts mehr an mir zu sehen. Ganz offensichtlich hatte ich noch in der Nacht geduscht, aber erinnern konnte ich mich daran nicht mehr. Und dann kroch langsam der Schmerz in mein Bewußtsein, den mein Hintern aussandte. Vorsichtig strich ich mit den Fingerspitzen über die breiten Striemen, die sicherlich inzwischen grün und blau angelaufen waren. Ein beruhigender, satter Gedanke, legte sich über die Erinnerung ihrer Entstehung. Pervers, ich weiß das. Der übergroße Stöpsel dehnte meinen After, und schaukelte mir so etwas wie Kontinuität vor. Ich lächelte meinen Sohn an, legte vorsichtig meine Hand unter seine Hoden und hob sie an. Schwer wogen sie in ...
    ... meiner Hand. Fabian drehte den Kopf zur Seite, öffnete die Augen zu schmalen Schlitzen und lächelte mich an. Sein Arm hob sich, und noch ziemlich kraftlos packte er meine Nackenhaare und führte mich ans Ziel. Sein Penis lag zusammengeschrumpelt auf seinem Oberschenkel, und zum ersten Mal konnte ich ihn ganz in meine warme Mundhöhle gleiten lassen. Bis er langsam erwachte und er zu groß für mich wurde.
    
    Ich tat gerade so viel, daß die Erregung meines Sohnes nicht wieder zusammenfiel. Langsam spürte ich seinen Unmut darüber, und mit dem fleischigen Knebel zwischen den Lippen lächelte ich schadenfroh. Ich war auf Konfrontation aus, aber selbst das bekam ich nicht richtig hin. Fabian, zog meinen Kopf von seinem besten Freund und drückte mich fest an seine Seite.
    
    "Geht es dir nicht gut?", fragte er mitfühlend.
    
    Ich schaute meinem Sohn in die Augen. Wie konnte ich ihm böse sein? Wo er sich so um mich sorgte? Ich ließ von meinem Vorhaben, ihn zu provozieren, ab, und kraulte aufs Neue seinen Hodensack. Und während ich das tat, kam mir die ultimative Idee.
    
    Ich knabberte an Fabians Brustwarze, drückte seine Hoden leicht in meiner Hand, und schaute meinen Sohn mit grinsendem Gesicht an.
    
    "Das mit dem Umbau, das habe ich verworfen", flüsterte ich leise.
    
    "Ach. Das ist aber schade", meinte Fabian und ich sah in seinem Gesicht die Trauer über das Gehörte. "Warum hast du dich denn anders entschieden?"
    
    "Eigentlich bist du daran schuld."
    
    "Ich? Was habe ich getan? Was habe ...
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