1. Die Macht des Blutes 18v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mal zu dir. Erzähl doch mal, was ihr so angestellt habt."
    
    Die nächste Stunde war ausgefüllt mit einem klassischen Mutter -- Tochter Gespräch. Es ging um Gefühle, um Bangen und Hoffen, und natürlich auch um Sex. Und hatte ich gedacht, meine Stunden mit Fabian wären das absolut Unschicklichste, was man sich überhaupt vorstellen konnte, erzählte mir meine Tochter Dinge, die mich wie ein pubertierendes Schulmädchen dastehen ließen.
    
    "Ich hoffe nur, daß du weißt, wie man sich schützt", sagte ich eindringlich.
    
    "Aber Mama!", entrüstete sich meine Tochter. "Also manchmal bist du echt doof!"
    
    "Ach ja? Und warum, wenn ich fragen darf?"
    
    "Weil ich nicht wahllos in der Gegend rumficke! Deshalb! Ich liebe Patrick, und er mich. Und nur weil wir auf einer, zugegebenermaßen ziemlich freizügigen, Party waren, heißt das noch lange nicht, daß ich da mit jedem in die Kiste gestiegen bin."
    
    "Dann bist du Patrick treu?"
    
    "Ich bin Patrick und Fabian treu. Und dir natürlich auch, Mama."
    
    Beruhigt sah ich Chantal an, die noch einmal den Kopf schüttelte, so daß ihre Haare wild hin und hergeschleudert wurden.
    
    Die Jungs kamen und setzten sich zu uns. Wir unterhielten uns angeregt, bis Fabian meinte:
    
    "Mama hat übrigens eine Überraschung für uns."
    
    "Ach ja?", schmeichelte sich Chantal sofort bei mir ein. "Erzähl mal."
    
    "Erst überlegen wir, was wir zu Abend essen", ließ ich meine Bande schmoren. ...
    ... "Bevor ich nicht was Ordentliches zu beißen bekomme, sage ich keinen Ton."
    
    Alles Bitten und Betteln half meinen Kindern nichts, ich blieb stumm. Oder stur, wie Patrick meinte. Und Fabian zuckte nur mit den Schultern, als er von seinen Geschwistern gefragt wurde. Dankbar sah ich ihn an. Schön, das er es mir überließ, diesen für mich wichtigen Punkt selbst zu holen. Dankbar küßte ich ihn auf den Mund.
    
    "He, he, hier wird erst rumgeknutscht, wenn was zum Essen auf dem Tisch steht", moserte meine Tochter, und bekam dafür von Patrick Beifall, und von mir einen Klaps auf den Po.
    
     Nach langem hin und her einigten wir uns auf Gyros. Die beiden Jungs zogen sich halbwegs vernünftig an, jedenfalls meinten sie, das würde für die Gyrosbude reichen, und machten sich auf den Weg.
    
    "Ich fahre", meinte Patrick.
    
    "Du schläfst doch schon im Stehen ein", sagte Fabian hämisch. "Ich fahre!"
    
    Als die beiden aus dem Haus waren, gingen meine Tochter und ich in die Küche, holten das Geschirr und deckten im Garten den Tisch.
    
    "Jetzt, wo die beiden weg sind, kannst du es mir ja schon einmal verraten", insistierte meine Tochter.
    
    "Du wartest, wie deine Brüder auch warten", antwortete ich und freute mich diebisch über den Frust, welchen Chantal offen zur Schau stellte.
    
    "Scheiße!", moserte sie. "Und ich dachte, du wärst MEINE Freundin."
    
    "Falsch, Liebes", korrigierte ich meine Tochter. "Mama ist für alle da!" 
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