1. Die Macht des Blutes 18v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich DIR getan?" Mein Sohn wirkte wirklich sehr betroffen und schaute mich mit einem überaus traurigen Blick an. "Es ist wegen gestern Abend. Nicht wahr?"
    
    "Wenn ich dir deswegen böse wäre, würde ich dann so brav neben dir liegen?"
    
    "Aber weswegen dann?"
    
    "Du hast gestern etwas gesagt, das hat mich auf die Idee gebracht", lächelte ich meinen Sohn an und nahm sein verschrumpeltes Ego in die Hand. Warm und weich lag er in meiner Hand, und es war schwer vorstellbar, daß dieses Stückchen Fleisch mich in der Vergangenheit so oft an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte.
    
    "Und was habe ich gesagt?", fragte mein Sohn neugierig.
    
    Ich ging nicht direkt auf die Frage meines Sohnes ein, sondern stelle im Gegenzug meine Frage: "Was würden Chantal und Patrick wohl sagen, wenn sie den zweiten Stock ganz für sich alleine hätten?"
    
    "Die würden ausrasten vor Freude", antwortete Fabian ohne nachzudenken. Und dann sah ich, wie bei ihm der Groschen fiel. "Whow! Mama, du hast es wirklich faustdick hinter den Ohren!"
    
    "Dir gefällt also die Idee?", fischte ich nach mehr Zuspruch.
    
    "Die Vorstellung gefällt mir sogar außerordentlich gut!" Fabian strich mit der Hand über meine Haare. "Mama, Mama. Da hast du mir eben aber einen ganz gewaltigen Schrecken eingejagt. Ich dachte schon ... "
    
    "Was dachtest du?"
    
    "Das ich es gestern Abend übertrieben hätte. Du warst zwar nicht ohnmächtig, aber so weit weg, daß du mich gar nicht wahrgenommen hast."
    
    "Ich erinnere mich in der Tat ...
    ... nicht mehr an alles", gestand ich. "Hoffentlich habe ich mich nicht daneben benommen ... "
    
    "Da mach dir mal keine Sorgen. Ich hatte schon das Gefühl, daß es dir gefallen hat."
    
    Ich rieb mir über den schmerzenden Hintern und grinste.
    
    "Warum sagst du mir nicht, was du magst?", fragte mein Sohn und rutschte ein Stück hoch um sich am Kopfteil des Bettes anlehnen zu können. Mein Kopf lag jetzt in seinem Schoß, und ich nahm dankbar die Zigarette, die Fabian für mich angezündet hatte.
    
    "Das wirst du nie erleben", sagte ich und pustete frech den Rauch in seine Richtung. "Außerdem: Wenn du Manns genug bist, deine Mutter mit einem Gürtel zu schlagen, dann wirst du auch das Andere herausfinden."
    
    "Und was ist 'das Andere'?"
    
    Ich lachte meinen Sohn an und reichte ihm die Zigarettenkippe zum ausdrücken.
    
    "Komm, leg dich mal auf mich", grinste mein Sohn und zog und schuppste so lange, bis mein Kopf zwischen seinen Füßen lag, sein inzwischen steif gewordener Penis gegen meinen Bauch drückte, und meine Beine weit gespreizt links und rechts neben meinem Sohn lagen. Ich stellte mir vor, welchen Blick ich Fabian bot. Meine Süße hatte sich mit Sicherheit geöffnet, meine Pobacken zogen sich auseinander, und meine malträtierten Backen reckten sich in die Höhe.
    
    Wider Erwarten war das Entfernen des neuen dickeren Stöpsels keine große Sache. Fabian zog vorsichtig an der ovalen Bodenplatte, der Muskelring dehnte sich, und schon flutschte der stählerne Freund aus meinem Darm. Mein Sohn ...
«1234...7»