1. Die Macht des Blutes 18v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... antwortete ich Fabian nicht! Hatte ich ihm nicht zuvor gesagt, er müsse das schon alleine herausfinden? Langsam entspannte ich mich, und als ich gerade dachte, es wäre ein einmaliger Klaps gewesen, traf mich der zweite Hieb. Ich kannte meine Bürste genau. Aus schwerem Holz gefertigt, hat sie einen stabilen Griff, der mir immer etwas zu groß war, und der Rücken ist groß wie meine Hand. Ein richtiges Monstrum halt, aber ich liebte sie heiß und innig (warum tut jetzt hier nichts zur Sache). Habe ich gerade geschrieben, ich liebe sie? Nein, in diesem Moment haßte ich sie abgrundtief, denn wieder klatschte sie auf mich herab. Drei Schläge auf die gleiche Stelle, das ist aber gemein, schoß es mir durch den Kopf. Dann fiel mir das absurde an der Situation auf. Ich beschwerte mich darüber, das mein Sohn dreimal dieselbe Stelle getroffen hatte, aber nicht darüber, das ich weit aufgespreizt auf den Beinen meines Sohnes lag, und er mir, mit meiner geliebten Bürste, den Po versohlte. Sollte ich etwa eingestehen, daß mir beides gefiel? NIE UND NIMMER!
    
    "Sag, daß es dir gefällt!", keuchte mein Sohn hinter mir.
    
    Ich biß auf meine Lippen, um bloß kein Wort sagen zu können. Da traf mich auch schon der nächste Schlag.
    
    "Gefällt es meiner Mutter, von ihrem Sohn geschlagen zu werden?"
    
    Mir wurde bewußt, auf was das hinauslaufen würde. Ein Machtspielchen, soviel war klar. Aber diesmal wollte ich nicht nachgeben. Die zarte Haut am Poansatz brannte zwar wie verrückt, aber ich wollte nicht ...
    ... klein beigeben. DIESMAL NICHT!
    
    Auf der anderen Seite schien mein Sohn den gleichen Gedanken zu haben. "Wenn du mir nicht antwortest, wirst du bald nicht mehr richtig sitzen können", lockte er mich. "Sag, daß es dich geil macht, vor meinen Augen zu pissen."
    
    Der nächste Schlag traf meine andere Pobacke. Wieder an dem zarten Stück Fleisch, zwischen Backe und Oberschenkel. Inzwischen liefen mir die Tränen sogar aus der Nase. Ich rang mit mir, und wäre mein Stolz nicht im letzten Moment dazwischen gegangen, ich hätte gestanden, alles was Fabian hören wollte. So aber ging das Spiel weiter. Fabian stellte seine Fragen, und ich schrie auf, wenn mich die Bürste erneut traf.
    
    Ich hatte bestimmt zehn Schläge kassiert, auf jede Seite wohlgemerkt, als ich Fabians nächste Frage hörte:
    
    "Gib zu, daß du um nichts in der Welt nachgeben wirst."
    
    Ich überlegte nicht lange, wie schlau mein Sohn mir die Tür aufhielt. "Ich würde nie und nimmer klein beigeben", keuchte ich und drückte mein tränennasses Gesicht ins Betttuch. Ich hörte die Bürste auf den Boden fallen, dann löste sich meine innere Anspannung in einem Orgasmus, der überhaupt nicht aufhören wollte. Immer und immer wieder schüttelten mich am ganzen Körper Krämpfe, bis die Anspannung aus meinem Körper wich und ich wie ein nasser Sack auf meinem Sohn liegen blieb.
    
    Fabian ließ mich ausruhen, dann half er mir mich umzudrehen. Ich sah, was ich wieder angerichtet hatte, aber mein scheuer Blick auf Fabian sagte mir, daß er darüber ...
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