Sanne 02
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zimmer steht. Dort angekommen, signalisiert Sanne mit leichtem Druck, dass ich mich darüber beugen soll. Und mit leichten Kicks gegen die Innenseiten meiner Füße fordert sie mich auf, die Beine zu spreizen. Das hat ein bisschen was von einer Leibesvisitation, aber soll sie mal untersuchen, darauf lasse ich mich gerne ein. Sanne geht hinter mir in die Hocke, massiert meine Backen weiter und bedeckt sie mit Küssen. Und zieht sie auseinander.
„Streck deinen Arsch weiter raus." Fast schon herrscht sie mich an, was mich ein wenig irritiert. Aber ich gehorche. Ihre Zunge kreist um meine Eier, fährt dann den Damm hinauf zu meiner Poritze. Sie spreizt meinen Po noch etwas mehr und züngelt dann an meiner Rosette -- und löst Stromschläge in mir aus. Ein Wahnsinnsgefühl und ein bislang ungekanntes Erlebnis für mich. Sanne gräbt ihr Gesicht in meinen Arsch, leckt weiter und beginnt nun, mich wieder zu wichsen.
„Das ist der Wahnsinn", hechele ich, „aber lange halte ich das nicht aus."
„Musst du auch nicht. Du kommst, wenn du kommst. Und bis dahin darfst du genießen. Ist ja nicht so, dass nur du hier etwas zu bieten hast." Sagt sie und stößt mit ihrer Zunge immer tiefer in mein Arschloch. Sie wird heftiger dabei, auch beim gleichzeitigen Wichsen, und meine Säfte steigen hoch. Mit einem brünftigen Schrei ergieße ich mich über die Kommode, ein Teil der Sauce spritzt mir auf die Brust. Meine Knie sind weich, und mir wird fast schwarz vor Augen. Erst nach einigen Momenten ...
... stabilisiert sich mein Kreislauf.
„Danke, Sanne, das war spektakulär."
Sie trägt noch immer diesen blöden Bademantel, aber das ist mir jetzt egal. Ich umarme sie und wir küssen leidenschaftlich.
„So hat das noch niemand bei mir gemacht."
„Dann wurde es ja mal Zeit."
„Und jetzt wird es Zeit, dass ich mich revanchiere!"
„Immer gern, aber jetzt habe ich erstens Hunger und zweitens wartet ein reservierter Tisch auf uns. Hältst du es so lange aus?"
„Wenn du so fragst: Eine Pause käme mir jetzt auch zurecht, du kleiner Nimmersatt."
„Das war ja eigentlich deine Rolle, wenn ich mich erinnere."
„Du lernst schnell."
Auch an diesem Abend bin ich wieder verwundert, wie einfach mit Sanne eine interessante Unterhaltung über verschiedene Themen zu führen ist, obwohl der Zweck unseres gemeinsamen Wochenendes ein anderer ist. Der eigentliche Zweck. Ich merke, dass ich sie immer mehr mag, unabhängig vom Sex, den wir haben. Wie gut, dass unsere gemeinsame Zeit sich dem Ende zuneigt -- ich würde sonst vielleicht Gefahr laufen, dass da noch ganz andere Gefühle ins Spiel kommen.
„Du bist wirklich eine tolle Frau", sage ich in eine Gesprächspause hinein.
„Du meinst, man kann mit mir Spaß haben?"
„Das auf jeden Fall, aber ich meine das generell."
„Danke", Sanne blickt leicht verlegen auf den Tisch.
„Jedenfalls kann ich jetzt noch besser verstehen, warum du Sveas beste Freundin bist."
„Sie ist aber auch ein verdammt liebenswertes Wesen."
„Ich weiß."
„Und so ...