Sanne 02
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
(Die Lektüre von Sanne ist zum Verständnis von Sanne II von Vorteil)
Wir haben tatsächlich tief und fest geschlafen nach diesem aufregenden ersten Tag. Sanne ist vor mir aufgewacht, kuschelt sich an mich und merkt schnell, dass da noch jemand früher aufgewacht war. Als ob sie meine zur Morgenlatte angewachsene Männlichkeit ganz für sich allein erkundigen möchte, versucht Sanne, mich nicht aufzuwecken und wichst meinen Schwanz in zärtlichen Bewegungen. Natürlich bin ich jetzt wach und registriere das, aber lasse sie gern im Glauben, „ihn" ganz für sich zu haben. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, gleich nach dem Aufwachen so verwöhnt zu werden. Irgendwann brumme ich, mit halb geschlossenen Augen: „Wer von uns beiden ist hier eigentlich unersättlich?"
„Das steckt offenbar an", flüstert sie und wichst mich weiter. „Dein kleiner großer Freund scheint ja auch wieder Lust zu haben, oder?"
„Ich könnte dir jetzt einen Vortrag darüber halten, dass die Morgenlatte eigentlich nichts mit sexueller Lust zu tun hat", sage ich, aber wir können die Lage ja so annehmen, wie sie ist."
Und damit drehe ich mich zu ihr um, und küsse sie zärtlich. Selbst nach so einer Nacht schmeckt Sanne immer noch frisch und aufregend, als ob sie sich gerade die Zähne geputzt hätte. Wir knutschen und streicheln uns, meinen Schwanz lässt Sanne dabei nicht los. Aber er fordert sein Recht, genauer: Meine Blase tut das.
„Ich unterbreche dich nur ungern, aber jetzt muss ich mal kurz ins ...
... Bad."
„Da war ich schon, und ich warte gerne hier auf dich."
Als ich zurückkehre, nun untenrum etwas beruhigt, sehe ich, wie Sanne sich auf dem Rücken räkelt und an sich selber spielt, ganz in sich versunken, als wäre ich gar nicht da.
„Was für eine Verschwendung."
„Dann stoppe sie."
„Aber ich habe Hunger."
„Pah, Männer haben immer Hunger, in den unmöglichsten Momenten. Aber ich fürchte, dein Frühstück musst du dir erst verdienen."
Sanne stützt sich auf den Ellenbogen auf, winkelt ihre Beine an, öffnet sie und schaut mich dabei lasziv an. Ich bleibe noch einen Augenblick vor dem Bett stehen, beginne nun, meinen Schwanz zu wichsen, um ihn auf volle Härte zu bringen. Das geht bei diesem aufregenden Anblick sehr schnell. Was bin ich meinem besten Freund dankbar, dass ich mich in solchen Situationen immer auf ihn verlassen kann.
„Und nun?", frage ich scheinheilig.
„Was wohl, jetzt wirst du mich ficken."
„Oh, da hat in meiner kurzen Abwesenheit jemand einen Schnellkurs in Dirty Talking gemacht, oder?" Bislang hatte sie noch nicht so deftig mit mir gesprochen.
„Nenn' es wie du willst, aber ich will jetzt den" -- sie zeigt auf meinen steil nach oben ragenden Lustspeer, „da drin haben". Nun weist ihr Zeigfinger auf ihre Möse.
„Ich nehme an, an einem Vorspiel oder so ist dir nicht gelegen."
„Ganz genau. Und jetzt rede nicht so viel und spieß mich auf!"
„Ganz zu Diensten die Dame."
Mit einem Schrei stürze ich mich auf sie, zwänge mich zwischen ihre ...